Ars tremonia

Arbeit von MArc Bühren inm Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. (Foto: Martina Bracke)
Bildende Kunst

Rückspiegel – Dortmunder Kunst im Auswärtsspiel in Hamm

Werke von Dortmunder Künstler:innen kann man in unserer Stadt in Ausstellungen, Galerien, bei den Offenen Ateliers und im öffentlichen Raum sehen – ein Heimspiel also. Dennoch lohnt sich für das Publikum auch die Begleitung zu einem Auswärtsspiel. Dieses fand bis Sonntag im Hammer Gustav-Lübcke-Museum statt.

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Denis Velev, Ks. Morgan Moody, Artyom Wasnetsov, Opernchor Theater Dortmund. (Foto: Björn Hickmann)
Darstellende Kunst

Don Giovanni im 21. Jahrhundert

Don Juan, auf Italienisch Don Giovanni, ist seit Jahrhunderten eine faszinierende Figur unseres kulturellen Erbes. Mit seinem Charme und seinem Erfolg bei Frauen hat er Menschen in verschiedenen Epochen in seinen Bann gezogen. Doch Don Giovanni ist auch eine Figur, die durch ihre rücksichtslos egozentrische Natur und moralischen Grenzüberschreitungen verstört. Mit skrupelloser Manipulation, Verführung und sogar Gewalt setzt er sich über alle Grenzen hinweg.

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Darstellende Kunst

Don Giovanni im 21. Jahrhundert

Don Juan, auf Italienisch Don Giovanni, ist seit Jahrhunderten eine faszinierende Figur unseres kulturellen Erbes. Mit seinem Charme und seinem Erfolg bei Frauen hat er

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Junges Theater um Biedermänner und Brandstifter

Angelehnt an die Tragikomödie „Biedermann und die Brandstifter“ (Uraufführung 1958) von Max Frisch entwickelte das Workshop-Ensemble Fletch Total 16+ unter der Regie von Ulla Riese eine moderne Fassung des Stoffes, die aktueller nicht sein könnte.

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Balkansoul – Lost (S)heroes

Fragen nach Heimat, Dualität, dem Brückenbauen und dem Nicht-Vergessen, woher man kommt, werden aufgeworfen. Das Stück, konzipiert von der künstlerischen Leitung des Kollektivs, Jasmina Musić, die mit Sara-Una Hujic auch spielt, behandelt viele Facetten und erzählt Geschichten aus mehreren Generationen.

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Ironisch, bissig, kultig: Geierabend 2025

Satire, Musik und Ruhrpott-Charme in Bestform: Der Geierabend ist wieder da – und begeistert 2025 unter dem Motto „Zart wie Kruppstahl“ mit einem scharf gewürzten Mix aus Humor, Gesellschaftskritik und musikalischem Können.

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Bildende Kunst

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Rückspiegel – Dortmunder Kunst im Auswärtsspiel in Hamm

Werke von Dortmunder Künstler:innen kann man in unserer Stadt in Ausstellungen, Galerien, bei den Offenen Ateliers und im öffentlichen Raum sehen – ein Heimspiel also. Dennoch lohnt sich für das Publikum auch die Begleitung zu einem Auswärtsspiel. Dieses fand bis Sonntag im Hammer Gustav-Lübcke-Museum statt.

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Banality Control: Die Kunst der Banalität im Künstlerhaus Dortmund

Kunst hat seit jeher die Aufgabe, die Welt in ihrer ganzen Bandbreite abzubilden – von Schönheit und Schrecken bis hin zur Trivialität. Banalität in der Kunst fungiert dabei als Spiegel des Alltags, der uns das scheinbar Gewöhnliche bewusst macht. Manchmal wird sie zur Provokation, indem sie dazu auffordert, über das Offensichtliche hinauszudenken.

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„Pinocchios Träume“ im Fletch Bizzel

Im Theater Fletch Bizzel dreht sich seit dem 1. Dezember alles um „Pinocchios Träume“. Im Mittelpunkt stehen die Ergebnisse eines spannenden Workshops, in dem der Künstler Klaus Pfeiffer gemeinsam mit Jugendlichen eine Brücke zwischen Theater und Smartphone-Fotografie geschlagen hat.

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Musik

Große Bühne für großartige Musik

Eine Frau mit Stimme, ein Mann mit Bass und in der Mitte ihr Gast mit Gitarre. Imagine, was die drei auf der Bühne, den Brettern, die nach Shakespeare die Welt bedeuten, zaubern können.

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Wiener Klassik aus habsburgischen Landen

Das zweite Konzert der Reihe Wiener Klassik der Dortmunder Philharmoniker stand am 16. Dezember 2024 unter dem Motto „Aus habsburgischen Landen“. Im Dortmunder Konzerthaus trat mit Nicolas Altstaedt einer der führenden Cellisten unserer Zeit auf. Der Sohn deutsch-französischer Eltern übernahm – wie im 18. Jahrhundert üblich – die Doppelrolle als Solist und Dirigent.

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A Musical Christmas – Eine Musicalgala voller Emotionen

Am 11. Dezember 2024 erlebte das Publikum im Opernhaus Dortmund einen besonderen vorweihnachtlichen Galaabend mit dem Titel „A Musical Christmas“, der unter der musikalischen Leitung von Stephan Kanyar stattfand. Die Bühne, festlich dekoriert mit zahlreichen Weihnachtsbäumen, bot die perfekte Kulisse für eine Mischung aus besinnlicher Atmosphäre und mitreißender Musicalpower.

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Literatur

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Akte X-Mas: Eine Weihnachtstradition im Dortmunder Schauspiel

Es ist eine schöne Tradition geworden: Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, findet an zwei Tagen im Dortmunder Schauspiel die Akte X-Mas statt. Moderiert wie gewohnt von Thomas Koch, bietet diese besondere Veranstaltung eine Mischung aus Musik und Texten – mal besinnlich, mal weniger besinnlich.

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DADADO: Lit – Dortmunder Reklamationen im Fletch Bizzel

Der Dadaismus war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg in Zürich von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck und Hans Arp gegründet wurde. Ihr Ziel war es, durch provozierenden Nonkonformismus, die Ablehnung bürgerlicher Ideale und den Einsatz von Satire und Unlogik eine neue, oft humorvolle und ironische Kunstform zu schaffen.

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Das LesArt.Festival „denkt!“

Kultveranstaltungen wie Lesungen im Stadion, das KindergartenBuchTheaterfestival, die Gala oder neue Entdeckungen und spannende Diskussionen versprechen vielseitigen Literaturspaß beim Festival LesArt im November. Egal ob Bestseller oder Neuentdeckungen, gestandene Literaturprofis wie Susanne Fröhlich und Moritz Rinke oder aufstrebende Talente – die 25. Ausgabe des Literaturfestivals bietet unter dem Titel „denkt!“ vom 8. bis zum 16. November für jedes Alter ein facettenreiches Programm.

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Mord am Hellweg – die elfte Runde!

Passend zur dunklen Jahreszeit versammelt „Mord am Hellweg“, Europas größtes Krimifestival, in seiner neuen Krimi-Anthologie erneut die Créme de la Crime der deutschen Krimiliteratur. Bekannte Krimistars von Ahlen bis Waltrop sind dem „Verbrechen nebenan“ mit ihren Beiträgen auf der Spur. Mal lustig, mal hintergründig, blutig oder grotesk – sie setzen sich individuell mit dem Thema auseinander und beziehen sich dabei stets auf die spezifische Situation ihrer Stadt. Besonders interessant ist für die Leser*innen, dass sie „ihre“ Stadt in den präzisen Beschreibungen der Autor*innen wiedererkennen können.

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