Studio X: Eine Ausstellung über ein besonderes Kino
Die Ausstellung „Studio X“ ist eine Gemeinschaftsarbeit von Hendrik Müller, Silvia Liebig und Ach Kuhzunft (alias Achim Zepezauer).
Die Ausstellung „Studio X“ ist eine Gemeinschaftsarbeit von Hendrik Müller, Silvia Liebig und Ach Kuhzunft (alias Achim Zepezauer).
Fragen nach Heimat, Dualität, dem Brückenbauen und dem Nicht-Vergessen, woher man kommt, werden aufgeworfen. Das Stück, konzipiert von der künstlerischen Leitung des Kollektivs, Jasmina Musić, die mit Sara-Una Hujic auch spielt, behandelt viele Facetten und erzählt Geschichten aus mehreren Generationen.
Fragen nach Heimat, Dualität, dem Brückenbauen und dem Nicht-Vergessen, woher man kommt, werden aufgeworfen. Das Stück, konzipiert von der künstlerischen Leitung des Kollektivs, Jasmina Musić, die mit Sara-Una Hujic auch spielt, behandelt viele Facetten und erzählt Geschichten aus mehreren Generationen.
Satire, Musik und Ruhrpott-Charme in Bestform: Der Geierabend ist wieder da – und begeistert 2025 unter dem Motto „Zart wie Kruppstahl“ mit einem scharf gewürzten Mix aus Humor, Gesellschaftskritik und musikalischem Können.
Auf der Bühne erleben wir Umut. Die Hoffnung. „Meine Hoffnung“, wie Umuts Mutter zu ihrem Sohn immer sagte. Doch Umut ist nicht der erhoffte Sohn, der in das traditionelle Familienbild passt. Umut ist die Frau, die einmal ein Sohn war, sich aber nicht wie einer fühlt. Sie lebt in Istanbul, schlägt sich durch und geht anschaffen. Umut ist die Frau, die die Hoffnung hat, in ihrer Familie und Gesellschaft so akzeptiert zu werden, wie sie ist.
Am 9. Januar 2025 startet der Ruhrpottkarneval mit seinem neuen Motto „Zart wie Kruppstahl“ in die kommende Session. Bis zum 4. März, dem Tag vor
Mit Freeze präsentierte die Junge Tanztheaterwerkstatt ein eindrucksvolles Stück über Solidarität, Verantwortung und Freundschaft. Inspiriert von Motiven des Märchens Die Schneekönigin erzählt es die Geschichte der 15-jährigen Kai, die plötzlich verschwindet. Am 15. Dezember wurde das Werk im Fritz-Henßler-Haus uraufgeführt.
Die Ausstellung „Studio X“ ist eine Gemeinschaftsarbeit von Hendrik Müller, Silvia Liebig und Ach Kuhzunft (alias Achim Zepezauer).
Kunst hat seit jeher die Aufgabe, die Welt in ihrer ganzen Bandbreite abzubilden – von Schönheit und Schrecken bis hin zur Trivialität. Banalität in der Kunst fungiert dabei als Spiegel des Alltags, der uns das scheinbar Gewöhnliche bewusst macht. Manchmal wird sie zur Provokation, indem sie dazu auffordert, über das Offensichtliche hinauszudenken.
Im Theater Fletch Bizzel dreht sich seit dem 1. Dezember alles um „Pinocchios Träume“. Im Mittelpunkt stehen die Ergebnisse eines spannenden Workshops, in dem der Künstler Klaus Pfeiffer gemeinsam mit Jugendlichen eine Brücke zwischen Theater und Smartphone-Fotografie geschlagen hat.
Ein besonderer Termin in einem ehrwürdigen Gebäude mit Sicherheitskontrolle wie am Flughafen: Das Amtsgericht Dortmund hatte eingeladen. Und zwar herzlich – nicht vorgeladen, sondern eingeladen. Mehr als siebzig Gäste folgten der Einladung.
„Von Urban Art bis Abstraktion – ein kreativer Mix auf Papier und Leinwand“ – so lautet die sinngemäße deutsche Übersetzung des Ausstellungstitels „From Urban Art to Abstraction – A Creative Mix on Paper and Canvas“. Im „Wohnzimmer im Piepenstock“ in der Schildstraße 1 in Dortmund-Hörde präsentieren Martina Bracke und Lea Piermaier ihre Werke, die mindestens noch bis zum Jahresende zu sehen sind.
Das zweite Konzert der Reihe Wiener Klassik der Dortmunder Philharmoniker stand am 16. Dezember 2024 unter dem Motto „Aus habsburgischen Landen“. Im Dortmunder Konzerthaus trat mit Nicolas Altstaedt einer der führenden Cellisten unserer Zeit auf. Der Sohn deutsch-französischer Eltern übernahm – wie im 18. Jahrhundert üblich – die Doppelrolle als Solist und Dirigent.
Mit einem beeindruckenden Programm aus Benjamin Brittens Sinfonia da Requiem und Dmitri Schostakowitschs Sinfonie Nr. 4 zeigten die Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz am 10. und 11. Dezember 2024 ihre künstlerische Qualität.
Am 11. Dezember 2024 erlebte das Publikum im Opernhaus Dortmund einen besonderen vorweihnachtlichen Galaabend mit dem Titel „A Musical Christmas“, der unter der musikalischen Leitung von Stephan Kanyar stattfand. Die Bühne, festlich dekoriert mit zahlreichen Weihnachtsbäumen, bot die perfekte Kulisse für eine Mischung aus besinnlicher Atmosphäre und mitreißender Musicalpower.
Das renommierte Vokalensemble Vox Luminis aus Belgien stellte im Rahmen des Klangvokal Musikfestivals Dortmund am 13. Dezember 2024 erneut seine außergewöhnliche Klasse unter Beweis. Im Reinoldihaus widmete sich das Ensemble drei Psalmvertonungen des jungen Georg Friedrich Händel
Am 30. November 2024 verzauberte der Philharmonische Chor Dortmund gemeinsam mit Simon Daubhäußer am Flügel und einer Gruppe von Streichern der Dortmunder Philharmoniker das Publikum im festlichen Reinoldisaal. Unter dem Motto „Geh auf, o Sonn“ wurde ein hoffnungsvoll-besinnliches Ambiente geschaffen, das perfekt zur Adventszeit passte.
Es ist eine schöne Tradition geworden: Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, findet an zwei Tagen im Dortmunder Schauspiel die Akte X-Mas statt. Moderiert wie gewohnt von Thomas Koch, bietet diese besondere Veranstaltung eine Mischung aus Musik und Texten – mal besinnlich, mal weniger besinnlich.
Am Sonntag, den 17. November, fand um 18 Uhr die Finissage der Ausstellung „Mit offenen Augen und Ohren“ im Theater Fletch Bizzel in Dortmund statt.
Der Dadaismus war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg in Zürich von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck und Hans Arp gegründet wurde. Ihr Ziel war es, durch provozierenden Nonkonformismus, die Ablehnung bürgerlicher Ideale und den Einsatz von Satire und Unlogik eine neue, oft humorvolle und ironische Kunstform zu schaffen.
Kultveranstaltungen wie Lesungen im Stadion, das KindergartenBuchTheaterfestival, die Gala oder neue Entdeckungen und spannende Diskussionen versprechen vielseitigen Literaturspaß beim Festival LesArt im November. Egal ob Bestseller oder Neuentdeckungen, gestandene Literaturprofis wie Susanne Fröhlich und Moritz Rinke oder aufstrebende Talente – die 25. Ausgabe des Literaturfestivals bietet unter dem Titel „denkt!“ vom 8. bis zum 16. November für jedes Alter ein facettenreiches Programm.
Passend zur dunklen Jahreszeit versammelt „Mord am Hellweg“, Europas größtes Krimifestival, in seiner neuen Krimi-Anthologie erneut die Créme de la Crime der deutschen Krimiliteratur. Bekannte Krimistars von Ahlen bis Waltrop sind dem „Verbrechen nebenan“ mit ihren Beiträgen auf der Spur. Mal lustig, mal hintergründig, blutig oder grotesk – sie setzen sich individuell mit dem Thema auseinander und beziehen sich dabei stets auf die spezifische Situation ihrer Stadt. Besonders interessant ist für die Leser*innen, dass sie „ihre“ Stadt in den präzisen Beschreibungen der Autor*innen wiedererkennen können.