Archiv der Kategorie: Bildende Kunst

„Grafik aus Dortmund“ präsentiert sich im Kulturort Depot

Kalender erscheint in limitierter Auflage – auch käuflich zu erwerben

Auch 2024 gibt es wieder eine monatliche „Grafik aus Dortmund“: Der beliebte Kunstkalender ist frisch gedruckt und enthält je zwei Arbeiten von sechs Künstler*innen aus Dortmund. Ihre Arbeiten sowie die Bewerbungen von 30 weiteren Kunstschaffenden sind vom 17. November bis 10. Dezember in der Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ im Kulturort Depot (Immermannstraße 29, 44147 Dortmund) zu sehen.

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Performance-Kunst von caner teker im Museum Ostwall

Am 19. November 2023 (um 11.00 Uhr) verleihen die Freunde des Museums Ostwall (Dortmunder U) nun schon zum zehnten Mal den MO_Kunstpreis. Dieser wird an Künstler*innen ausgelobt, die in der Tradition der Fluxus-Bewegung arbeiten und für eine zeitgenössische Erneuerung in diesem für das Museum bedeutenden Bereich stehen. Der Preis ist seitens der freunde des MO mit 10.000 Euro dotiert, mit denen ein Kunstwerk für die Sammlung des Museums Ostwall erworben wird. Seit 2020 fördert die Stadt Dortmund den Ankauf mit weiteren 10.000 Euro.

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Emerging Artists – Biennale für zeitgenössische Kunst aus Dortmund

21. Oktober bis 28. Januar 2024

Emerging Artists präsentiert zum fünften Mal eine Vielzahl künstlerischer Medien und ihre schaffenden: Merve Baran, Lucas Boelter, Calvin Hein, Victoria Jung, David Mergelmeyer, Jamin Pamin + Aron Schmidtke, Nana Seeber und Louisa Stickelbruck, die aus über 50 Bewerbungen, dem „Open Call: Kunst“ von einer Fachjury auserkoren wurden, ihre Kunst im U2 des Dortmunder Us zu präsentieren. Neben diesem Salon nehmen die Künstler an einem Programm teil, das ihnen Tipps für die künstlerische Arbeit in der Zukunft an die Hand gibt. am Ende wird ein Förderpreis in Form einer Einzelausstellung vergeben werden.

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Hörder Sehfest – Teil 2

Die Künstler mit ihren Ateliers veranstalteten nun das 17. Mal das Hörder Sehfest mit dem sie sich ihrem Publikum und den Hörder Bürger*innen, wie auch den Dortmunder*rinnen vorstellen. Und mitten drin ist der KulturLadenHörde in der Alfred-Trappen-Straße. Und direkt nebenan in der Friedrich-Ebert-Straße 7 befindet sich im Nachbarhaus nicht nur eine Ausstellungsdependence in einem ehemaligen Leerstand sondern im Obergeschoß des Hauses eines der Hörder Künstlerateliers, Ateliers überm Friedrich 7 (Linn Schiffmann, Ines Damaschke, Christine Rudolf, Koma – Christian Koch und Susanne Arull, Silke Grotepaß). „Malerei“ mit Stoff, Papierkunst/Origami, Malerei mit viel Gold, Farbexplosionen in Acryl und Aquarell, Photographie und Detailverliebte Malerei stellten hier die genannten Künstler aus.

In der Alfred-Trappen-Straße 20, am neuen Weg zum Phoenix See, ist das Gemeinschaftsatelier Kunstflirt von Beate Bach, Bettina Rinne, Birgitta Schmitt, Elke Niermann, Christiane Tamkus und Jürgen Berressem. diese Künstlergruppe präsentierte ihre Kunst, die ein breites Spektrum der Darstellung zeigt. Unterschiedlichste Malstile, und Farbschwerpunkte, Holzschnitt, Grafik und Druck und Literatur im Bild. Geradezu ein Panoptikum der Darstellenden Kunst.

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Expressionismus hier und jetzt im Dortmunder U

Unter dem Motto „Expressionismus hier und jetzt! Sammlung Horn zu Gast“ ist auf der Ebene 6 Museum Ostwall im Dortmunder U vom 28.10.2023 bis zum 18.02. 2024 eine besondere Sonderausstellung mit 120 Werken zu sehen. Zum ersten Mal wird in unserer Stadt die hochkarätige Sammlung der Stiftung Rolf Horn (Schleswig-Holstein, Schloss Gottorf) zu sehen sein. Bedeutende und bekannte expressionistische Werke von Mitgliedern der Künstlergruppe Brücke, Käthe Kollwitz, Alexej von Jawlensky, Ernst-Ludwig Kirchner oder Christian Rohlfs treten in einen spannenden Dialog mit der Sammlung des Museums Ostwall, Werken aus dem Kirchner Museums Davos und zeitgenössischen Arbeiten von fünf Künstler*innen.

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Eindrucksvolle Pressefotos im Depot

In der großen Halle des Kulturort Depot Dortmund (Immermannstraße 29) ist vom 21.10.2023 bis zum 12.11.2023  die World Press Photo Ausstellung mit einer Auswahl von etwa 120 der aktuellen prämierten Fotos aus 60.000 eingereichten Fotografien und Fotogeschichten aus dem exklusiven Pool des Jahres 2022 zu sehen. Nicht nur das: Es gibt dieses Mal nicht nur eine Auswahl dieser aktuellen Fotos zusehen, sondern zudem ist am Ende eine „Winner Wall“ aufgestellt, wo alle Fotografien abgebildet sind, die seit der Premiere des Wettbewerbes im Jahr 1955 mit dem Titel Pressefoto des Jahres ausgezeichnet wurden. Eine besondere fotografische Zeitreise durch vergangene Jahrzehnte, die sich in das Gedächtnis verschiedener Generationen eingebrannt haben.

Jedes Jahr zeichnet die World Press Photo Foundation in einem internationalen Wettbewerb die besten Pressefotografien der Welt aus. Die ausgelobten 30.000 Euro werden jetzt gleichmäßig auf die teilnehmenden Kontinente verteilt. Neben Europa sind Afrika, Nordamerika, Mittelamerika (Mexiko), Südamerika (Argentinien), Südostasien und Ozeanien beteiligt. Sie werden in verschiedenen Kategorien verliehen. Die Ausgezeichneten sind den jeweiligen Kontinenten zugeordnet und erhalten einen kleineren Preisbetrag.

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Künstlerische Grüße aus Dresden

Aus Dresden kommt nicht nur Stollen, sondern auch Künstlerinnen und Künstler. Das Künstlerhaus Dortmund hat acht von ihnen eingeladen, ihre Werke vorzustellen. Doch diese acht Künstlerinnen und Künstler stehen gerade vor einem Wendepunkt: Sie haben ihr Studium bei Professor Ralf Kerbach gerade abgeschlossen und starten ihre künstlerische Laufbahn. Wohin geht die Reise? Daher heißt die Ausstellung „Cliffhanger“ wie kurz beim Ende einer Serienstaffel.

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