Ars tremonia

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Künstlerin Inessa Emmer vor zwei ihrer Arbeiten. (Foto: Martina Bracke)

Ein Hoch auf die Druckkunst!

Johannes Gutenberg ist ein Begriff, gilt er doch als Erfinder des Buchdrucks mit der wegweisenden Erfindung der beweglichen Lettern. Das aufwändige manuelle Abschreiben von Texten konnte so rationeller, aber nicht minder schön, abgelöst werden. Die Gutenberg-Bibel gilt auch heute noch als Meisterwerk.

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Stellen gemeinsam in der Galerie Friedrich 7 aus: (v.l.n.r.) Maria Bill, Peco Kawashima, Silvia Liebig und ,Dorothea Gillert-Marien .Foto: (Claudia Eberbach-Pape)

Kunst im Dialog: Eine besondere Ausstellung

In der Produzentengalerie „Friedrich 7“ in der Friedrich-Ebert-Straße im Dortmunder Stadtteil Hörde ist vom 1. Februar bis 2. März 2025 die Ausstellung „Knowing Me, Knowing You (a-ha)“ zu sehen, gestaltet von vier Künstlerinnen.

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Blick in die Ausstellungsfläche des Phoenix des Lumières. (Foto: (c) Eric Spiller)

Immersive Reise in das alte Reich der Pharaonen

In den Räumlichkeiten von Phoenix des Lumières, einem Kunstzentrum im ehemaligen Industriegebiet von Dortmund-Hörde, können Besucherinnen und Besucher beeindruckende immersive und digitale Ausstellungen erleben. Ab dem 24. Januar 2025 lädt die neue Dauerausstellung „Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise“ dazu ein, in die faszinierende Welt des alten Ägypten einzutauchen.

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Arbeit von MArc Bühren inm Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. (Foto: Martina Bracke)

Rückspiegel – Dortmunder Kunst im Auswärtsspiel in Hamm

Werke von Dortmunder Künstler:innen kann man in unserer Stadt in Ausstellungen, Galerien, bei den Offenen Ateliers und im öffentlichen Raum sehen – ein Heimspiel also. Dennoch lohnt sich für das Publikum auch die Begleitung zu einem Auswärtsspiel. Dieses fand bis Sonntag im Hammer Gustav-Lübcke-Museum statt.

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Diese Ausstellung enthält viel Humoriges in den ausgestellten Werken. Banality Control.

Banality Control: Die Kunst der Banalität im Künstlerhaus Dortmund

Kunst hat seit jeher die Aufgabe, die Welt in ihrer ganzen Bandbreite abzubilden – von Schönheit und Schrecken bis hin zur Trivialität. Banalität in der Kunst fungiert dabei als Spiegel des Alltags, der uns das scheinbar Gewöhnliche bewusst macht. Manchmal wird sie zur Provokation, indem sie dazu auffordert, über das Offensichtliche hinauszudenken.

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