Wer von uns kennt es nicht? Die Unsicherheit und Verwirrung, wenn wir zum ersten Mal verliebt sind und total neben uns stehen. Oder die Angst vor dem „ersten Mal“. Wie verhalte ich mich richtig? Um das Verliebtsein, die Liebe und das erste Mal geht es in dem Lust-Spiel „Scharf!“ von Klaus Schuhmacher. Die Haus-Regisseurin im Kinder-und Jugendtheater (KJT) Antje Siebers ging das Lust-Spiel offen, unverkrampft und mit Humor an.
Ring-Show um das Thema Liebe weiterlesenWie raus aus der Opferrolle?
Die öffentliche Premiere des Klassenzimmerstücks „Erste Stunde“ von Jörg Menke-Peitzmeyer findet konsequenter Weise am 3. Oktober 2013 um 19.00 Uhr nicht im Kinder-und Jugendtheater, sondern direkt daneben im im Robert-Schuman-Berufskolleg in der Sckellstraße statt. Menke-Peitzmeyer bekam schon 2006 für „Erste Stunde“ den Autorenförderpreis der Landesbühnen. Die Aufführung hier ist eine Kooperation des KJT mit „Hilfe, bevor es brennt e.V.“, Phönixgymnasium.
Wie raus aus der Opferrolle? weiterlesenDer richtige Mann am falschen Ort zur falschen Zeit
Die zentrale Person in Verdis „Don Carlo“ ist nicht die Hauptfigur selbst oder Phillip II, sein Vater, sondern Rodrigo, der Marquis von Posa. Sein Drang nach Freiheit kommt 200 Jahre zu früh und am spanischen Königshof ist er auf jeden Fall am falschen Ort. Die Oper Dortmund zeigt am Sonntag, dem 29. September um 18 Uhr Giuseppe Verdis Oper in einer Inszenierung von Jens-Daniel Herzog.
Der richtige Mann am falschen Ort zur falschen Zeit weiterlesenEin Format, ein Thema, 51+ Interpretationen
Sah ich, als ich seh’n anfing – Was fällt Ihnen ein, wenn Sie diesen Vers lesen? Über 50 Kulturschaffende waren vom kunstbetrieb aufgefordert worden, ihre Assoziationen zum Vers aus Bertolt Brechts Gedicht „Liebeslieder I“ auf einer Fläche von 20 Zentimetern im Quadrat festzuhalten.
Ein Format, ein Thema, 51+ Interpretationen weiterlesenAls die Lettern laufen lernten
Die interaktive Medienausstellung „Moving Types – Lettern in Bewegung“ zeigt auf der Ebene 6 des Dortmunder U bis vom 28. September 2013 bis zum 3. März 2014 in vielfältiger Weise eine Retrospektive von den Anfängen des Films 1893 bis heute mit Blick auf die Zukunft.
Auf der Suche nach Identität
Am 28. September 2013 ist um 19.30 Premiere (Premierenbericht hier) für Henrik Ibsens „Peer Gynt“ im Schauspielhaus Dortmund. Die traumhafte Märchenparabel mit Bezug zur Nordische Mythologie schrieb Ibsen in der Mitte des 19. Jahrhunderts als dramatisches Gedicht.
Interview mit Merle Wasmuth
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Interview mit Carlos Lobo
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Von Klischees und Lebenslügen
Die Komödie „Männerhort“ von Kristof Magnusson ist sicherlich nicht die feinfühligste zum Thema Geschlechterklischees. Gerade zu Beginn, als die vier Männer ihre einkaufenden Frauen beschrieben, hat man das Gefühl, Mario Barth zuzuhören.
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Zweite Spielzeit im Theater im U
Nachdem das Kino im U in der vergangenen Spielzeit schon zum „Theater im U“ wurde, geht die Erfolgsgeschichte weiter. Das Schauspielensemble Harald Schwaiger, Michael Kamp und Richard Saringer vom „austroPott Schauspiel“ entführen uns nach „Kunst“ diesmal mit „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ auf das Tanzparkett. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Kammerschauspielerin Barbara Blümel. Die Premiere ist am 16. November 2013.