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Rosenkrieg beim Therapeuten

Ob die beiden wieder zusammenfinden? Joanna Dorek (Katja Heinrich) und Valentin Dorek (Harald Schwaiger). Foto: © Austropott
Ob die beiden wieder zusammenfinden? Joanna Dorek (Katja Heinrich) und Valentin Dorek (Harald Schwaiger). Foto: © Austropott

Am 07. März 2015 hat im Kino im U das neue Stück der Theatergruppe „Austropott“ Premiere: „Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer. Seit den letzten Aufführungen lag eine lange Zeit und auch personell hat sich etwas getan. Michael Kamp ist in Düsseldorf und Bochum engagiert und Katja Heinrich ist für die „Wunderübung“ neu an Bord. Grund genug für Ars tremonia mit den drei Akteuren Harald Schwaiger, Richard Saringer und Katja Heinrich ein Interview zu führen, in dem es nicht nur um das neue Stück geht, sondern auch einen kleinen Einblick in die Arbeit von Austropott gewährt.

Ars tremonia: Es gab ja eine lange Pause zwischen den letzten Stücken („Indien“ und „Der Kontrabass“) und „Die Wunderübung“. Woran lag es?

Schwaiger: Es lag an Terminen. Wir wollten eigentlich schon im Januar herauskommen. Es gab eine Verschiebung, weil Michael Kamp ja jetzt in Düsseldorf und Bochum engagiert ist. Danach waren wir auf der Suche nach Stücken und jetzt haben wir das große Glück, die Wunderübung bekommen zu haben. Es ist brandneu und wurde Ende Januar in Wien uraufgeführt.

Saringer: Es war auch nicht leicht für uns, den Verlag zu überzeugen.

Ars tremonia: Ist es normal, dass sich Verlage mit den Aufführungsrechten ihrer Stücke schwertun?

Schwaiger: Die Verlage haben natürlich viel Macht.

Heinrich: Es gibt natürlich auch Verlage und Autoren, die gar nicht wollen, dass ihre Stücke überhaupt an Off-Bühnen aufgeführt werden. Ohne Begründung.

Schwaiger: Wir sind froh, dass wir die Aufführungsrechte für „Die Wunderübung“ bekommen haben.

Saringer: Wir hatten eigentlich den Januar avisiert, drei bis vier Tage nach der Uraufführung. Dann kam das Veto vom Verlag und der Verlag wollte uns in den Mai verlagern. Aber wir haben gesehen, dass es bereits in Bielefeld in einem kleinen Theater gespielt wird und so haben wir uns auf März geeinigt.

Ars tremonia: Ist Michael Kamp jetzt ganz weg oder nur partiell?

Schwaiger: Wir haben ja keine langfristigen Verträge. Wir haben, wenn wir irgendwo arbeiten, kurzfristige Geschichten. Bei uns ist es so, wir wissen gar nicht, was nächstes Jahr sein wird. Das hat immer mit der Auftragslage zu tun. Wir sind auf dem freien Markt.

Ars tremonia: Wenn er wieder verfügbar wäre, würde er zurückkommen?

Schwaiger: Ja, auf jeden Fall.

Saringer: Die Schwierigkeit ist, bei drei Männern passende Stücke zu finden von einer ähnlichen Qualität wie „Kunst“, die drei Männer tatsächlich einzusetzen. Das schränkt natürlich dramaturgisch ein.

Schwaiger: Wir haben bei diesem Stück sofort zugebissen.

Ars tremonia: Das heißt, Frau Heinrich, Sie sind als Gast dabei?

Schwaiger: Wir sind drei gleichberechtigte.

Heinrich: Ich muss schon etwas grinsen, wenn ich als Berlinerin, die in Essen wohnt, jetzt bei Austropott dabei bin und gerne dabei bin.

Ars tremonia: Frau Heinrich, wie haben Sie sich in dieses Team eingefügt? Kannten Sie die beiden bereits?

Heinrichs: Ich habe mein erstes Engagement 1998 in Weimar gehabt und traf dann auf einen schmucken, erfahrenen Kollegen Harald Schwaiger. Wir haben drei Sachen zusammen gemacht und in zwei Stücken waren wir ein Paar. Dann hat uns das Leben in den Pott gebracht und dann haben wir uns über Theater gucken oder Facebook getroffen. Dann habe ich die Premiere von „Kunst“ gesehen. Ich war so begeistert, dass ich den Michael Kamp und Harald Schwaiger gesagt habe: ‚Wenn ihr jemals eine Frau braucht und ich das sein kann, freue ich mir ein Loch in den Bauch.‘

Ars tremonia: Perspektivisch gesehen, gibt es also mehr Stücke für zwei Männer und eine Frau als für drei Männer.

Saringer: Man muss auch sehen, dass es ein großes Gefälle bei Stücken gibt, was die Qualität angeht. Es gibt enorme Qualitätsunterschiede. Es ist auch die Frage, wenn man unter solchen Konditionen arbeitet, ob man sich die Aufführung traut. Da muss man sehr vorsichtig mit umgehen. Man kann sich nicht auf ein Experiment einlassen und muss ein Stück nach bestimmte Kriterien abklopfen, ob die Substanz reicht.

Ars tremonia: Wie viele Stücke haben Sie in der Auswahl von denen Sie denken, das kommt in die engere Wahl?

Saringer: Das ist ein laufender Prozess. Da muss man wirklich gnadenlos sagen, wir haben ein kleines Budget. Wir müssen hier Miete bezahlen und auf eine gewisse Wirtschaftlichkeit achten. Die Arbeit muss auch tragfähig bleiben.

Schwaiger: Der Richard will sagen, wenn die Leute nicht kommen, verdienen wir nichts. Wenn sie kommen, haben wir Einnahmen. Wir bekommen keine Subventionen.

Saringer: Wenn wir zwei oder drei Stücke in Auswahl hätten, wäre die Frage, wie wir die finanziell möglich machen können.

Heinrich: Wichtig ist bei der Auswahl auch zu schauen, was bieten die staatlichen Bühnen nicht an.

Schwaiger: Wir haben ein anderes Profil. Dass was uns unglaublichen Spaß macht, ist mit den Leuten direkten Kontakt zu haben. Ich reiße die Karten ab und begrüße die Leute per Handschlag. Die Leute kommen mittlerweile wegen uns, es hat sich so eine kleine Familie gebildet. Es ist schön zu merken, wenn die Leute nach Hause gehen, denen hat man ein Erlebnis bereitet.

Ars tremonia: Was macht ein Stück zu einem Austropott-Stück?

Schwaiger: Die Kriterien sind Humor

Saringer: … und zwischenmenschliche Beziehungen, entweder von Freunden oder Ehepartnern. Wir kämen jetzt nicht auf die Idee, ein politisches oder ein experimentelles Stück zu machen. Unser Fokus liegt klar auf zwischenmenschliche Beziehungen.

Heinrich: Wichtig ist auch der sprachliche Aspekt. Ob Reza, Hader oder Glattauer: Sie haben alle Sprachwitz, ohne intellektuell verschwurbelt zu sein. Unterhaltsam, aber auf hohem Niveau. Und es geht über Themen, die jeder kennt. Das Publikum erkennt das alles wieder. Sie erkennen den Ehestreit wieder, die Freuen erkennen sich in der Frau wieder, die Männer in dem Mann.

Ars tremonia: Was passiert bei der „Wunderübung“?

Saringer: Der Plott ist sehr simpel. Ein Ehepaar in einer schweren Krise kommt zu einem Paartherapeuten. Sie wissen nicht mehr weiter. Sie sitzen zum ersten Mal bei dem Therapeuten. Es gab auch keine Einigkeit beim Hingehen, sie haben schon gestritten, ob es Sinn macht, dort hinzugehen. Der Paartherapeut versucht einiges, um die beiden wieder in ein gutes Fahrwasser zu bringen. Es funktioniert nicht zufriedenstellend. Der Paartherapeut bricht ab und setzt eine Pause an. Das ist natürlich ein Thema, das jeder Mensch kennt. Egal ob jemand verheiratet ist, oder nicht.

Heinrichs: Sobald man mit Leuten zusammen lebt, gibt es Verletzungen, Erwartungen, nicht erfüllte Bedürfnisse, Vorwürfe ohne Ende. Vor lauter gegenseitiger Enttäuschung geht gar nichts mehr. Es ist nur noch ein „Bekriegen“ und so kommt das Paar dahin. Das machen sie glücklicherweise nicht auf eine böse Art: Man kann im Publikum lachen und sich trotzdem wiedererkennen und denken ‚Und so ist meine Frau auch immer‘ oder ‚Mein Mann bekommt den Mund auch nicht auf‘. Ein bisschen wie ‚Rosenkrieg‘.

Schwaiger: Das macht für mich die Qualität von Glattauer aus. Es ist nicht konstruiert, sondern kommt aus dem Leben heraus. Das kennt man von sich oder hat es schon hundertmal gehört.

[Welchen Trumpf der Therapeut aus dem Ärmel zieht, wird an dieser Stelle nicht verraten.]

Der Therapeut (Richard Saringer) versucht alles, Valentin Dorak (Harald Schwaiger) ist skeptisch. (Foto: © Austropott)
Der Therapeut (Richard Saringer) versucht alles, Valentin Dorek (Harald Schwaiger) ist skeptisch. (Foto: © Austropott)

Daniel Glattauer
Die Wunderübung

Premiere
Samstag, der 07.03.2015, 19.30 Uhr

Termine
Samstag, der 14.03.2015, 19.30 Uhr
Sonntag, der 15.03.2015, 18.30 Uhr
Mittwoch, der 18.03.2015, 19.30 Uhr
Samstag, der 21.03.2015, 19.30 Uhr
Sonntag, der 22.03.2015, 18.30 Uhr

Samstag, der 25.04.2015, 19.30 Uhr
Sonntag, der 26.04.2015, 20.00 Uhr
Mittwoch, der 29.04.2015, 19.30 Uhr

Samstag, der 09.05.2015, 19.30 Uhr
Sonntag, der 10.05.2015, 18.30 Uhr
Samstag, der 30.05.2015, 19.30 Uhr
Sonntag, der 31.05.2015, 19.30 Uhr

Samstag, der 13.06.2015, 19.30 Uhr
Sonntag, der 14.06.2015, 18.30 Uhr

Eintritt 18 €, ermäßigt 10 €

Vorverkauf:

Ohne zusätzliche Gebühren für alle Termine direkt zu erwerben im Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund
Di + Mi 11:00 – 18:00 Uhr | Do + Fr 11:00 – 20:00 Uhr | Sa + So 11:00 – 18:00 Uhr | Mo geschlossen

Reservierung:

Kartenreservierung telefonisch unter 0159 03158179 oder per Mail unter tickets@austropott.de . Die reservierten Tickets können Sie ausschließlich an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn abholen.

Frust und Wut des Mittelmaßes

Ziemlich desillusioniert: Michael Kamp als Kontrabassist. Das Bild stammt von einer Fotoprobe.
Ziemlich desillusioniert: Michael Kamp als Kontrabassist. Das Bild stammt von einer Fotoprobe.

Irgendwann bekommt man sogar Mitleid mit dem armen Instrument. Wenn Michael Kamp, als namenloser Kontrabassist, auf sein Instrument verbal einschlägt, es beschimpft, es niedermacht. Was kann der arme Kontrabass dafür, dass „aus ihm kein vernünftiger Ton herauskommt, nur Geräusche“, so der Musiker. Sie werden es vielleicht ahnen, wir sind beim Ein-Personen-Stück „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind im Theater im U am 09. März. Michael Kamp ist Mitglied der Theatergruppe Austropott.

 

Dabei fängt das Stück harmonisch an. Michael Kamp, beamteter Musiker in einem städtischen Sinfonieorchester, bereitet sich in seiner fast schalldichten Bühnenwohnung zwischen Laptop und mehrerer Kisten Bergmann-Bier auf seinen Auftritt bei einem anstehenden Konzert von Wagners „Rheingold“ vor. Vollmundig preist er die Vorzüge seines Instruments, einem Kontrabass. Die Zuschauer befinden sich quasi mitten drin in dieser Vorbereitungsphase und sehen zu, wie er sich vorbereitet und anzieht. Dabei fällt auf, dass er sein „Flüssigkeitsverlust“ mit Bier kompensiert, ein wesentlicher Faktor, denn mit mehr Bier wird unser Musiker immer offener und ehrlicher.

 

Warum spielt man überhaupt ein Instrument, dass man nicht liebt? Der Musiker will sich anscheinend an seinen Eltern rächen, die ihn nicht geliebt haben. Seine musische Mutter spielte die zierliche Flöte, da wählte er ein Instrument, dass quasi das genaue Gegenteil ist: Der Kontrabass. Seinen Vater, ein Beamter, wischt er einen aus, indem er als Musiker auch Beamter wird. Mäßig begabt steht er mit seinem Instrument am dritten Pult als „Tutti-Schwein“.

 

Michael Kamp spielt sich im Laufe des Stückes in einen wahren Rausch. Am Anfang war der Kontrabass das Fundament des Orchesters, ja der Musik, ohne den nichts läuft. Selbst Dirigenten sind überbewertet. Dann schlägt die Stimmung nach und nach um. Kann man das Klavier immer noch als Möbel benutzen, so unser Musiker, gibt es bei seinem Instrument keinerlei Hoffnung. „Ein Kontrabass ist mehr, wie soll ich sagen, ein Hindernis als ein Instrument“, entfährt es ihm.

 

Das Stück von Süskind zeigt sehr schön die ambivalente Beziehung, die vielleicht jeder Musiker zu seinem Instrument hat. Erst wird die Wichtigkeit betont, doch wenn man lange genug nach bohrt, kommen auch die hässlichen Seite zum Vorschein. Zudem leidet unser Musiker darüber, dass er im Konzertgeschehen kaum beachtet wird. Während andere Instrumente im Vordergrund stehen, stehen die Kontrabässe am Rand. Diese Zurücksetzung schmerzt ihn. Er wird sehr dünnhäutig. Man drückt sich etwas tiefer in die Sitze, wenn eine erneute Tirade auf das arme Instrument abgefeuert wird.

Dabei wird schnell klar, unser Musiker ist kein Virtuose, er ist Mittelmaß. Er macht seine Mittelmäßigkeit an allem anderen fest, nur nicht an sich selbst. Sein Hass auf alles Virtuose entlädt sich beispielsweise in Beschimpfungen über Wagner und Mozart, um dann wieder in Selbstmitleid zu zerfliessen.

 

Mehrmals im Stück möchte unser Musiker die ganze Sache hinschmeißen, doch etwas hält ihn zurück: Seine unerfüllte Liebe zur Mezzosopranistin Sarah. Hier kommt eine weitere Komponente ins Spiel: das Herz einer Frau mit einem „uncoolen“ Instrument zu gewinnen. Dem Musiker ist eigentlich klar: Die Sängerin braucht eher einen Pianisten, mit dem sie ihre Arien üben kann. Seine Versuche „besonders schön“ zu spielen, wenn sie singt, bleiben unbeachtet. Am Ende des Stückes will er kurz vor Beginn der Premiere von „Rheingold“ laut „Sarah“ rufen. Doch ob er es tut, bleibt letztendlich offen.

 

Michael Kamp zeigt sich spielfreudig, er bringt diese Verletzlichkeit des Musikers, die urplötzlich in Wut umschlagen kann, sehr gut auf die Bühne. Von den vier Stücken des Austropotts ist „Der Kontrabass“ bisher das absolute Highlight.

Ein besonderes Bonbon war der Auftritt von Desirée von Delft als „Sarah“ in einer Art Traumsequenz des Musikers.

 

Wer sich das Stück ansehen möchte, kann dies am 15. März (19:30 Uhr), 29. März (19:30 Uhr) und am 06. April (18 Uhr) tun. Karten und Infos unter www.austropott.de.

 

Austropott mit zwei Premieren im Februar

Mit der Requisite ins Dortmunder U: (v.l.n.r.) Michael Kamp, Harald Schwaiger und Richard Saringer.
Mit der Requisite ins Dortmunder U: (v.l.n.r.) Michael Kamp, Harald Schwaiger und Richard Saringer.

„Indien“ – Die tiefschwarze Tragikomödie aus Österreich präsentiert die Theatergruppe „Austropott“ab Februar im Dortmunder U. Die Premiere ist am 01. Februar. Zum Inhalt: Zwei Österreicher begeben sich für eine EU-Kommission für Tourismus als Qualitätskontrolleure ins Ruhrgebiet. Zunächst sind sich die beiden völlig unterschiedlichen Männer unsympathisch, bis ein unerwartetes Ereignis die beiden zu einer echten Männerfreundschaft zusammenschweißt. Mit dabei sind: Harald Schwaiger, Richard Saringer und Michael Kamp.

 

Am 22. Februar hat ein weiteres Stück Premiere:„Der Kontrabass“ von Patrick Süskind. In diesem Einakter geht es um einen Kontrabassisten und die Hassliebe zu seinem Instrument. In diesem Monologstück spielt Michael Kamp.

 

Zudem sind auch die Stücke „Kunst“ von Yasmina Reza und „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ von Richard Alfiere weiterhin im Repertoire.

 

Weitere Termine finden Sie unter http://austropott.de/Termine+Tickets.html

Tickets gibt es unter: www.proticket.de/austropott oder telefonisch 0231 9172290

Beschwingtes Stück mit Bitterkeit

Am 16. November hatte das Stück „6 Tanzstunden in 6 Wochen“ Premiere im Kino um U. Im Mittelpunkt der Komödie von Richard Alfieri stehen Kammerschauspielerin Barbara Blümel und Michael Kamp. Blümel und Kamp waren auch die Originalbesetzung des Stückes, als es vor einigen Jahren im Schauspielhaus lief. Beschwingtes Stück mit Bitterkeit weiterlesen

Zweite Spielzeit im Theater im U

Gegen mit Tanzschwung in die zweite Spielzeit: (v.l.n.r.) Richard Saringer, Gita Kessler (Souffleuse), Kammerschauspielerin Barbara Blümel und Michael Kamp.
Gegen mit Tanzschwung in die zweite Spielzeit: (v.l.n.r.) Richard Saringer, Gita Kessler (Souffleuse), Kammerschauspielerin Barbara Blümel und Michael Kamp.

Nachdem das Kino im U in der vergangenen Spielzeit schon zum „Theater im U“ wurde, geht die Erfolgsgeschichte weiter. Das Schauspielensemble Harald Schwaiger, Michael Kamp und Richard Saringer vom „austroPott Schauspiel“ entführen uns nach „Kunst“ diesmal mit „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ auf das Tanzparkett. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Kammerschauspielerin Barbara Blümel. Die Premiere ist am 16. November 2013.

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