
Ahoi, die Piraten von Penzance kommen
Mit dem partizipativen Projekt „Die Piraten von Penzance“ bewies die Junge Oper Dortmund am 30. Juni 2024, dass Oper ein riesiger Spaß sein und auch junges Publikum begeistern kann.
Mit dem partizipativen Projekt „Die Piraten von Penzance“ bewies die Junge Oper Dortmund am 30. Juni 2024, dass Oper ein riesiger Spaß sein und auch junges Publikum begeistern kann.
Seit über 13 Spielzeiten ist das Seniorentanztheater ein fester Bestandteil des Ballett Dortmund und sorgt mit seinen speziellen Choreografien für Aufmerksamkeit. Dabei sind die 17 Seniorinnen in der Mehrzahl.
In „Arrest“ geht es um die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus: Die Steinwache Dortmund bietet die Kulisse für die Geschichte von Widerstandskämpferinnen und einer Gestapo-Mitarbeiterin.
„Sonny Boys“ ist eine Boulevard-Komödie mit ernsten Zwischentönen, die besonders von der Chemie der Hauptdarsteller lebt. Hans-Peter Krüger und Heinz-Peter Lengkeit hatten bei der Premiere des Stückes am 21. Juni 2024 reichlich davon und sorgten im Fletch Bizzel für Begeisterung.
Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich eine andere – so sagt man. Doch stimmt das wirklich? Kann es nicht sein, dass manche Türen sich nie
Einst waren sie Stars, berühmt für ihren Arzt-Sketch, doch das Komikerduo Alfred und Willy, alias die „Sonny Boys“, hat sich heillos zerstritten. Nun bekommen sie
Im Opernhaus Dortmund hatte das NRW Juniorballett am 14.06.2024 seine Premiere des Projekts „Da Vinci Mode“ mit speziellen Eigenkreationen für diese Company. Das Juniorballett feiert
Mit „Lange Rede – kurzes Gesicht“ bot das Theater im Depot einem ungewöhnlichen Ensemble zwei Tage Raum auf der Bühne. Am 7. und 8. Juni
Nach Xin Peng Wang (Intendant Ballett) wurde nun auch dem Intendanten des Kinder- und Jugendtheaters (KJT), Andreas Gruhn, am 31.05.2024 im Dortmunder Rathaus von Oberbürgermeister
Das Theater steht vor der Herausforderung, bestimmte Themen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Konflikte zu verarbeiten. Dabei steht zur Debatte, ob Kunst oder Künstler:innen überhaupt