
Weggeworfenes fantasievoll zu neuem Leben erweckt
Auf der uzwei im Dortmunder U können Besuchende vom 07.03. bis 15.08.2025 die interaktive Ausstellung „Urban Trash Transformation“ (Verborgene Schönheit – Kunst aus urbanem Abfall) sehen und erleben.

Auf der uzwei im Dortmunder U können Besuchende vom 07.03. bis 15.08.2025 die interaktive Ausstellung „Urban Trash Transformation“ (Verborgene Schönheit – Kunst aus urbanem Abfall) sehen und erleben.

Die Aussage „Ich bin nicht mein Körper, ich habe einen Körper“ wirft eine tiefgründige Frage nach Identität und Bewusstsein auf. Ist der Mensch mehr als das, was physisch sichtbar ist? Wissenschaftler würden diese Aussage kritisch betrachten.

In der Produzentengalerie „Friedrich 7“ in der Friedrich-Ebert-Straße im Dortmunder Stadtteil Hörde ist vom 1. Februar bis 2. März 2025 die Ausstellung „Knowing Me, Knowing You (a-ha)“ zu sehen, gestaltet von vier Künstlerinnen.

In den Räumlichkeiten von Phoenix des Lumières, einem Kunstzentrum im ehemaligen Industriegebiet von Dortmund-Hörde, können Besucherinnen und Besucher beeindruckende immersive und digitale Ausstellungen erleben. Ab dem 24. Januar 2025 lädt die neue Dauerausstellung „Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise“ dazu ein, in die faszinierende Welt des alten Ägypten einzutauchen.

Werke von Dortmunder Künstler:innen kann man in unserer Stadt in Ausstellungen, Galerien, bei den Offenen Ateliers und im öffentlichen Raum sehen – ein Heimspiel also. Dennoch lohnt sich für das Publikum auch die Begleitung zu einem Auswärtsspiel. Dieses fand bis Sonntag im Hammer Gustav-Lübcke-Museum statt.

Die Künstlerin Latefa Wiersch verbrachte ihre Kinder- und Jugendjahre im Hannibal 2 und widmete ihm ihre Ausstellung „Hannibal“. Besucherinnen und Besucher erwartet ein beeindruckender Nachbau eines Teils der Hochhausfassade, fast im Maßstab 1:1.

Die Ausstellung „Studio X“ ist eine Gemeinschaftsarbeit von Hendrik Müller, Silvia Liebig und Ach Kuhzunft (alias Achim Zepezauer).

Kunst hat seit jeher die Aufgabe, die Welt in ihrer ganzen Bandbreite abzubilden – von Schönheit und Schrecken bis hin zur Trivialität. Banalität in der Kunst fungiert dabei als Spiegel des Alltags, der uns das scheinbar Gewöhnliche bewusst macht. Manchmal wird sie zur Provokation, indem sie dazu auffordert, über das Offensichtliche hinauszudenken.

Im Theater Fletch Bizzel dreht sich seit dem 1. Dezember alles um „Pinocchios Träume“. Im Mittelpunkt stehen die Ergebnisse eines spannenden Workshops, in dem der Künstler Klaus Pfeiffer gemeinsam mit Jugendlichen eine Brücke zwischen Theater und Smartphone-Fotografie geschlagen hat.

Ein besonderer Termin in einem ehrwürdigen Gebäude mit Sicherheitskontrolle wie am Flughafen: Das Amtsgericht Dortmund hatte eingeladen. Und zwar herzlich – nicht vorgeladen, sondern eingeladen. Mehr als siebzig Gäste folgten der Einladung.