Schlagwort-Archive: Dortmunder Philharmoniker

Faszination Stadionstimmung und klassische Musik

Die Dortmunder Philharmoniker präsentieren in der Spielzeit 2023/2024 das Ruhrgebiet in seinen verschiedenen Facetten. Am 16./17.01.2024 wurde im hiesigen Konzerthaus eine spannende Verbindung zwischen der Faszination des Stadions und klassischer Musik geschaffen. Die Dortmunder Philharmoniker unter der temperamentvollen Leitung des jungen belgischen Dirigenten Martijn Dendievel hatte hierfür als Moderatoren Dr. Michael Stille (Orchesterdirektor) sowie BVB-Stadionsprecher Nobby Dickel eingeladen.

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Neujahrskonzert – Mit Musik aus dem Großraum Amerika in das Jahr 2024

Die Dortmunder Philharmoniker unter der temperamentvollen Leitung von GMD Gabriel Feltz schlug am 1. Januar 2024 bei ihrem Neujahrskonzert unter dem Motto „Americas“ einen musikalischen Bogen über beide Hälften des amerikanischen Doppelkontinents.

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Nutcracker 2.0 – Von der Phantastik zum Ballettmärchen und Retour.

Viele alte und moderne Märchen. Kinder und Jugendgeschichten wurzeln im alltäglichen, die diese Geschichten mit der Fantasiewelt und dem Übernatürlichen verbinden. So auch der Nußknacker. Der Nußknacker ist frühes Beispiel dafür, dass diese Erzählungen so geschrieben sind/wurden, dass sie auch Erwachsene in ihren Bann ziehen und können.

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Musik voll Eleganz, Sinnlichkeit und rhythmischer Kraft

Das 9. Philharmonische Konzert am 25./26.04.2023 stand unter dem Titel „Vom Tellerwäscher zum Millionär“. Das bezog sich aber nach der Programmänderung speziell nur auf den Gershwins „Porgy and Bess – A Concert of Songs“ nach der Pause im Dortmunder Konzerthaus. Ars tremonia war am 25.04.2023  mit dabei.

Das Programm stellte französische und US-amerikanische Musik (erste Hälfte 20. Jahrhundert) gegenüber.

Der Abend begann mit Maurice Ravels (1875 – 1937) „Le Tombeau de Couperin“. Mit dem Tombeau (Grabmal oder Grabstein) greift Ravel die Tradition der französischen Barockmusik auf und huldigt auf seine eigene Art nicht nur ihr, sondern auch dem von ihm verehrten Barockkomponisten Francois Couperin.

Die Dortmunder Philharmoniker unter der schwungvollen Leitung von Dirigent Jordan de Souza füllten die viersätzigen Orchesterfassung des Komponisten mit Leben. Die stilisierten Tanzformen dieses „musikalischen Grabmals“ mit ihren charakteristischen Rhythmen und Bewegungsformen werden auf die ganz eigen von Ravel musikalisch raffiniert und elegant musikalisch verarbeitet.

Es war gleichzeitig ein Gedenken an die im Ersten Weltkrieg ermordeten Menschen.

Es folgte die Huldigung von Claude Debussy (1862 – 1918) an das Meer mit „La Mer. Trois esquisses symphoniques“. Die bis ins letzte Detail ausgeformte Komposition gibt viel Spielraum für Assoziationen. Die drei Sätze wurden von Debussy schon mal (suggestiv) mit Titeln wie „Von der Morgendämmerung bis zum Mittag auf dem Meer“, „Spiel der Wellen“ und „Dialog zwischen Wind und Meer“ versehen. Auf alle Fälle ein sinnliches Erlebnis für alle Zuhörenden.

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Clavierfeuerwerke mit Felix Mendelssohn Bartholdy und mozartesque Sinfonie von Schubert

Wiener Klassik Schmankerl mit der Dortmunder Philharmonie

Zwei Konzert Feuerwerke für Klavier und Orchester, Nr.1 g-Moll op. 25 und Nr. 2 d-Moll op. 40 von Bartholdy unter dem Dirigat von Antoni Wit und Klaviersolistin Jasminka Stancul.

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