Ars tremonia

Der temporäre Kunstladen im Hansa C

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Unter dem Titel „Oh ja, wie ist das schön“ eröffnete die Dortmunder Gruppe am 10. November 2024 ihren temporären Kunstladen im Hansa C, Hansastraße 6–10. Die Ausstellung bietet bis zum 30. November 2024 eine spannende Gelegenheit, Kunstwerke zu erwerben. Geöffnet ist der Kunstladen von Dienstag bis Samstag, jeweils von 16 bis 20 Uhr.

Bereits beim Betreten des ehemaligen Ladenlokals wird man von einer Fülle an Kunstwerken empfangen: Die Wände sind dicht behängt, meist mit kleinformatigen Gemälden, ergänzt durch Skulpturen und weitere Werke. Ein Blick auf die Preisliste zeigt, dass hier ideale Weihnachtsgeschenke entdeckt werden können.

Vielfalt der Kunstwerke im temporären Dortmunder Kunstladen

Zu den ausgestellten Künstlern gehören Alexander Pohl, der Postkartenformate präsentiert, und Marlies Blauth, deren Werke neben den typischen langbeinigen Figuren von Wolfgang Schmitt zu sehen sind. Claudia Terlunen zeigt detailreiche Collagen, während Dina Nur mit einer Kombination aus Skulpturen und Malerei überzeugt. Raul Schneider überrascht mit einer Sammlung von Frisierspiegeln, und Mariana González Alberti stellt zahlreiche kleinere Werke vor.

In ihrem Kunstladen zeigt die Dortmunder Gruppe bis zum 30. 11.2024 ihre Arbeiten. Einige Mitglieder waren beim Besuch von ars tremonia vor Ort: (v.l.n.r.) Gudrun Kattke, Claudia Terlunen, Lutz Kemper, Rosa Fehr-von Ilten und Alexander Pohl.
In ihrem Kunstladen zeigt die Dortmunder Gruppe bis zum 30. 11.2024 ihre Arbeiten. Einige Mitglieder waren beim Besuch von ars tremonia vor Ort: (v.l.n.r.) Gudrun Kattke, Claudia Terlunen, Lutz Kemper, Rosa Fehr-von Ilten und Alexander Pohl.

Jan Bormanns charakteristische Holzarbeiten aus finnischen Hölzern ergänzen die Ausstellung, ebenso wie die Siebdrucke von Lutz Kemper. Von Birgit Feike gibt es neben einer eindrucksvollen Kopfskulptur aus Absperrband auch Papierarbeiten zu entdecken. Martin Becker, bekannt für seine informelle Malerei, und Gudrun Kattke mit einer Vielzahl von Porträts bereichern die Ausstellung ebenfalls.

Rosa Fehr-von Ilten setzt sich in ihren Werken mit Dortmunds berühmtestem Gebäude auseinander, während Christoph Psyk Moebiusbänder in Dioramen präsentiert. Erika Schäfer zeigt faszinierende Fotocollagen und Objekte, und Monika Pfeiffer zieht mit ihren besonders farbenfrohen Arbeiten die Aufmerksamkeit auf sich.

Die temporäre Ausstellung des Dortmunder Gruppe bietet ein breites Spektrum an Stilen und Techniken. Von Malerei über Skulpturen bis hin zu experimentellen Formaten gibt es für Kunstliebhaber*innen und Geschenkjäger*innen gleichermaßen etwas zu entdecken.

Weitere Informationen zur Ausstellung und den Künstlern finden sich direkt vor Ort im Hansa C.