Die Künstler mit ihren Ateliers veranstalteten nun das 17. Mal das Hörder Sehfest mit dem sie sich ihrem Publikum und den Hörder Bürger*innen, wie auch den Dortmunder*rinnen vorstellen. Und mitten drin ist der KulturLadenHörde in der Alfred-Trappen-Straße. Und direkt nebenan in der Friedrich-Ebert-Straße 7 befindet sich im Nachbarhaus nicht nur eine Ausstellungsdependence in einem ehemaligen Leerstand sondern im Obergeschoß des Hauses eines der Hörder Künstlerateliers, Ateliers überm Friedrich 7 (Linn Schiffmann, Ines Damaschke, Christine Rudolf, Koma – Christian Koch und Susanne Arull, Silke Grotepaß). „Malerei“ mit Stoff, Papierkunst/Origami, Malerei mit viel Gold, Farbexplosionen in Acryl und Aquarell, Photographie und Detailverliebte Malerei stellten hier die genannten Künstler aus.
In der Alfred-Trappen-Straße 20, am neuen Weg zum Phoenix See, ist das Gemeinschaftsatelier Kunstflirt von Beate Bach, Bettina Rinne, Birgitta Schmitt, Elke Niermann, Christiane Tamkus und Jürgen Berressem. diese Künstlergruppe präsentierte ihre Kunst, die ein breites Spektrum der Darstellung zeigt. Unterschiedlichste Malstile, und Farbschwerpunkte, Holzschnitt, Grafik und Druck und Literatur im Bild. Geradezu ein Panoptikum der Darstellenden Kunst.
Auch die durch die ausgesprochen homophobe Kaiserin Auguste Viktoria (preuß. hugenot. Protestantin) gestiftete Lutherkirche beteiligte sich als Ausstellungsort für Christina Kiefert und Sigurd Kordes.
Direkt südlich des Hörder Bahnhofs, rechts der Semerteichstraße, geht die Atelierschau weiter in der Beukenbergstraße 25 bei Cirtha Krause und ihrer Malerei in Acryl.
In der Schildstraße1 im Wohnzimmer im Piepenstock, am Piepenstockplatz, stellt Michael Wiegand seine Pop-Art arbeiten aus. Fantastische 3D Arbeiten aus seinen humorvollen, pointierten und teils grotesken Karikaturen. Ein paar Meter weiter, mit der gleichen Hausnummer stellte Rüdiger Philipp seine Aquarelle, Acrylmalerei und LEC Bilder aus.
Im ehemaligen Industriekomplex an der Schildstraße 3, in der Hausnummer 3 ist das Atelier Christa Bremer mit ihren Bronzeskulpturen, die in ihrer Einfachheit der Form extrem komplex und beeindruckend sind.
Am Schildplatz im Café Aufbruch stellte Tanja Uliczka ihre Arbeiten, Line Art aus der Pop-Art und Malerei, dem Publikum vor.
In der Wellinghoferstraße 21, im Gemeindehaus der Evangelischen Gemeinde Hörde, stellten Eleonora und Alexander Reimer ihre Grafiken, Kalligraphie, Objektdesign und Keramikkunst zum Gebrauch aus.