Ars tremonia

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Berauscht im Kulturtempel

"Goldrausch" von Charlie Chaplin im Konzerthaus musikalisch begleitet durch die Dortmunder Philharmoniker. (Foto: (C) Martina Bracke)

Das Licht geht an und man möchte das nicht. Nein, bitte kein Saallicht und bitte nicht hinaus ins Tageslicht. Dabei ist das Wetter draußen deutlich besser als im Film.

Was bleibt, wenn jemand geht? – Hinterlassenschaft – A House Full of Stuff

notsopretty sind: (v.l.n.r.) Anna Júlia Amaral, Marcel Nascimento und Nina Weber. (Foto: (c) Martina Bracke)

Early boarding – wer früher kommt, darf eher rein. Also zwanzig Minuten vor Beginn bereits auf Einlass warten, dann schnell hinein und mit dem Handtuch den besten Platz sichern. Nein, so ist es nicht gemeint. Obwohl … mit der Jacke lässt sich der Platz vielleicht doch schon mal sichern, bevor man die Bühne betritt.

Ein Hoch auf die Druckkunst!

Künstlerin Inessa Emmer vor zwei ihrer Arbeiten. (Foto: Martina Bracke)

Johannes Gutenberg ist ein Begriff, gilt er doch als Erfinder des Buchdrucks mit der wegweisenden Erfindung der beweglichen Lettern. Das aufwändige manuelle Abschreiben von Texten konnte so rationeller, aber nicht minder schön, abgelöst werden. Die Gutenberg-Bibel gilt auch heute noch als Meisterwerk.

Rückspiegel – Dortmunder Kunst im Auswärtsspiel in Hamm

Arbeit von MArc Bühren inm Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. (Foto: Martina Bracke)

Werke von Dortmunder Künstler:innen kann man in unserer Stadt in Ausstellungen, Galerien, bei den Offenen Ateliers und im öffentlichen Raum sehen – ein Heimspiel also. Dennoch lohnt sich für das Publikum auch die Begleitung zu einem Auswärtsspiel. Dieses fand bis Sonntag im Hammer Gustav-Lübcke-Museum statt.

Große Bühne für großartige Musik

Verzauberten das Piepenstcok (v.l.n.r.) Nina Dahlmann, Reynier Mariño und Jens Pollheide. (Foto: (c) Martina Bracke)

Eine Frau mit Stimme, ein Mann mit Bass und in der Mitte ihr Gast mit Gitarre. Imagine, was die drei auf der Bühne, den Brettern, die nach Shakespeare die Welt bedeuten, zaubern können.