Max und Moritz – die Streiche gehen weiter
„Rickeracke! Rickeracke! Geht die Mühle mit Geknacke.“ So hat „Onkel Willi“ (Wilhelm Busch) das Ende von Max und Moritz in seinen Bildergeschichten beschrieben. Doch sie leben. Markus Veith und Thomas Strunk haben sich in die beiden Übeltäter verwandelt und erzählen von ihren Streichen über die Jahrzehnte. Denn irgendwie scheinen sie ja unsterblich zu sein oder […]
Rabenschwarze Nachtgeschichten – Gruselgeschichten im Rombergpark
Am 21. Mai hat ein ungewöhnlicher Spaziergang Premiere im Rombergpark. Markus Veith lädt ein zum „Rabenschwarzen Nachtgeschichten“. Schließlich bevölkern auch im Rombergpark Geister, Vampire und andere Geschöpfe der Nacht, findet Veith. Texte von Roald Dahl, Wilhelm Busch, Theodor Fontane und anderen sollen für Gänsehaut und Grusel bei den BesucherInnen sorgen. Natürlich darf ein großer Meister […]
Die besten Tage meines Lebens – eine Beziehungskomödie

Die Komödie Die besten Tage meines Lebens von Frank Pinkus unter der Regie von Tony Glaser hatte am Samstag, den 03.02.2018 seine Premiere im Dortmunder Theater im Depot. Die beiden Schauspieler Kirsten Annika Lange und Markus Veith waren eine ideale Besetzung für diese zwei Personen Beziehungskomödie. Humor, Spielfreude und die Chemie stimmte bei ihnen. Worum […]
Komödie um ewige Lebensfragen

Im Dortmunder Theater im Depot ist am 03.02.2018 um 20:00 Uhr Premiere für die Komödie „Die besten Tage meines Lebens“ von Frank Pinkus. Bei diesem Zwei-Personen-Stück geht es um die Beziehungswirren zwischen der attraktiven Künstlerin und Krankenschwester Anna und dem etwas pummeligen Gartenbauarchitekten Klaus. Beide sind mit anderen Partnern verheiratet, aber ihre Lebenswege kreuzen sich […]
Blick hinter die Schauspielfassade

[fruitful_alert type=“alert-success“]Glanz und Elend der Schauspielkunst präsentiert Markus Veith. (Illustration © Christian Turk)[/fruitful_alert] Mit seinem Kabarett-Theaterstück „Lampenfieber – Jetzt mal in echt“ hat der Dortmunder Schauspieler und Schriftsteller Markus Veith am 22.04.2017 im hiesigen Theater im Depot einen humorvollen und nachdenklichen Einblick in die die skurril-verrückte Welt hinter der Fassade des Theater- und Filmbusiness gegeben. […]
Kabarett-Theaterstück um Schauspielszene

[fruitful_alert type=“alert-success“]Wie Schauspieler mit Lampenfieber und anderen kleinen Schwächen umgehen, erzählt Markus Veith. (Foto: © Heiner Schäfer).[/fruitful_alert] Schauspieler und Schriftsteller Markus Veith hat das Publikum schon mit einige Solo-Stücken, darunter etwa eines über „Wilhelm Busch“, im Dortmunder Theater im Depot unterhalten. Dabei wurde natürlich viel in Reimen gesprochen. Mit seinem neuen Kabarett-Theaterstück „Lampenfieber – Jetzt […]
Unheimliche Begegnung in der U-Bahn-Station
Die Geschichte in Markus Veiths Kammerspiel für zwei Personen „Die Erste Bahn“ hat schon etwas bizarr-surreales wie aus einem Sciencefiction Film. Ars tremonia war bei der Aufführung im Theater im Depot am 07. März 2015 dabei. „Ach, und könnte ich doch Nur ein einziges Mal Die Uhren rückwärts drehen.“ (Kein Zurück, Wolfsheim) Es gibt keinen […]
Besuch aus der Zukunft
Skurrile Geschichte: Da verpasst Kai die letzte Bahn, muss also stundenlang in einer U-Bahn-Station ausharren, als er plötzlich Besuch bekommt. Es ist seine Tochter Helen. Aus der Zukunft. Mit dem Ziel, ihn zu töten und damit ihre Existenz auszulöschen. Doch aus einem geplanten Mord wird eine höchst ungewöhnliche Vater-Tochter-Geschichte, die im Stück „Die erste Bahn“ […]
Ein Chronist des Jedermann
Zufall? Nachdem Ars tremonia kurz zuvor den Roman „Menschenfischer“ von Markus Veith rezensiert hat (Rezension hier), geht es mit seinem Bühnenstück über Wilhelm Busch weiter. Eines muss man Veith lassen, als er mit seinem Wilhelm-Busch-Programm „Ein jeder Narr tut, was er will“ am 13. April 2014 die Bühne im Depot betrat, erleben die Zuschauer eine […]
Aphorismen, Goethe und Menschenfischer
Nach seinem Roman „Eulenspiegels Enkel“, das in Versform erschien, wagte sich Markus Veith an einen Thriller mit dem Titel „Menschenfischer“. In 328 Seiten geht es um eine merkwürdige Organisation von Außenseitern, den Menschenfischern, die hinter einem Anschlag an Rosenmontag stecken sollen. Das Buch spielt zwar nicht explizit in Dortmund, doch vieles deutet darauf hin. […]