
Elias – Oratorium mit dramatischer Ausdruckskraft
Am 22. Februar präsentierte der Philharmonische Chor unter der Leitung von Granville Walker das Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Am 22. Februar präsentierte der Philharmonische Chor unter der Leitung von Granville Walker das Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Auf der Bühne im Reinoldisaal steht ein Flügel. Und die Ankündigung, dass der vorgesehene Pianist erkrankt ist. Ballast für den Abend? Nein.
Im Osten geht die Sonne auf – so lautete der Titel „Sonnenaufgang“ für das 6. Philharmonische Konzert der Dortmunder Philharmoniker am 11. und 12. Februar 2025 im Konzerthaus Dortmund.
Mit Benjamin Kruithof (Cello), Sào Soulez Larivière (Viola), Carlos Ferreira (Klarinette), dem Quartett „Quatuor Agate“ und Mathilda Lloyd (Trompete) schaffte es das Konzerthaus erneut, mehr als vier Stunden mit klassischer Musik zu füllen.
Wann endet die Zeit? Laut der Relativitätstheorie bilden Raum und Zeit eine Einheit. Die Raumzeit kann entweder durch eine starke Expansion des Universums oder durch dessen Kollaps enden.
Bei der Filmmusikrevue „Kids Unplugged – Another Night with the Movies“ präsentierten sich die OpernKids (ca. 8 bis 16 Jahre) am 25. Januar 2025 unter der Leitung von Regisseur Alexander Becker.
Beethoven, Barber und Chin – diese drei Komponisten standen im Mittelpunkt des 5. Philharmonischen Konzerts, das am 21. und 22. Februar 2025 im Konzerthaus Dortmund stattfand. Unter der Leitung von Hugh Wolff entführten die Dortmunder Philharmoniker ihr Publikum in faszinierende Klangwelten und zeigten eine beeindruckende Bandbreite musikalischer Stile.
Eine Frau mit Stimme, ein Mann mit Bass und in der Mitte ihr Gast mit Gitarre. Imagine, was die drei auf der Bühne, den Brettern, die nach Shakespeare die Welt bedeuten, zaubern können.
Das zweite Konzert der Reihe Wiener Klassik der Dortmunder Philharmoniker stand am 16. Dezember 2024 unter dem Motto „Aus habsburgischen Landen“. Im Dortmunder Konzerthaus trat mit Nicolas Altstaedt einer der führenden Cellisten unserer Zeit auf. Der Sohn deutsch-französischer Eltern übernahm – wie im 18. Jahrhundert üblich – die Doppelrolle als Solist und Dirigent.
Mit einem beeindruckenden Programm aus Benjamin Brittens Sinfonia da Requiem und Dmitri Schostakowitschs Sinfonie Nr. 4 zeigten die Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz am 10. und 11. Dezember 2024 ihre künstlerische Qualität.