Drei Sekunden Gegenwart – Kunst im flüchtigen Moment

Wie lange dauert das Jetzt? Neurowissenschaftler sagen: etwa drei Sekunden. Dann wird der Augenblick schon zur Erinnerung. Die Ausstellung „DREI SEKUNDEN“ im Künstlerhaus Dortmund widmet sich genau diesem kurzen Zeitfenster – und dem, was verschwindet, kaum dass es da ist.
Ein besonderes Orchestererlebnis beim 3. Konzert für junge Leute

Zwei Orchester zum Preis von einem? Nicht ganz – aber fast.
Poro – Händels Kammeroper im königlichen Gewand

Die Oper Poro markierte für Georg Friedrich Händel eine Art Comeback.
DIS/CONNECT – Netzwerke, Muster, Brüche

Netzwerke sind allgegenwärtig: sichtbar und unsichtbar, geordnet und chaotisch.
Was nach dem Tod passiert
Im Stück „Nach dem Ende“ von BKM Performance thematisierten die beiden Schauspielerinnen auf der Bühne des Theaters im Depot, was passiert, wenn jemand stirbt. Die Premiere fand am 12. Juni 2025 statt.
Von Karl zu Karl – Musik für Kaiser, Kirche und Krone

Karl der Große und Karl IV. haben beide eine Beziehung zu Dortmund – darauf wies Torsten Mosgraber, der Leiter des Klangvokal Festivals, vor Beginn des Konzerts hin.
Champagner, Polka und Operettenglanz nicht nur im Zeichen der Familie Strauss

Das Programm trug den Titel „6 Sträuße“ – und da es am 06.06.2025 im Opernhaus Dortmund stattfand, war schnell klar: Es ging weder um Blumensträuße noch um die gleichnamigen Vögel
Ein musikalisches Denkmal für Palestrina

Der britische Vokalchor Stile Antico widmete sein Programm ganz dem Werk Giovanni Pierluigi da Palestrinas und entführte das Publikum in eine Welt voll klanglicher Klarheit und spiritueller Tiefe.
Westafrikanischer Groove im domicil

Am 3. Juni 2025 machte ein Weltstar Halt im Dortmunder domicil: Der malische Musiker Habib Koité trat im Rahmen des Festivals Klangvokal mit seinem neuen Ensemble Mandé Sila auf.
Tragischer Held im Zentrum der Götterdämmerung

Wenn sich die Oper selbst auf die Bühne hebt, wird der Mythos greifbar. In Richard Wagners Götterdämmerung – dem letzten Teil seines monumentalen Ring des Nibelungen – verschränkt Bühnenbildner Bert Neumann das Spiel mit einer Bühne auf der Bühne.