„Grafik aus Dortmund“: Zwischen Vielfalt und Verwässerung

Die Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ im Kulturort Depot zeigt Arbeiten von 30 Künstler*innen und bietet einen breit gefächerten Einblick in die lokale Kunstszene. Von realistischen Zeichnungen bis hin zu abstrakten digitalen Arbeiten spiegelt sie die kreative Vielfalt der Dortmunder Kunstszene wider. Dennoch wirft die Veranstaltung auch Fragen auf – insbesondere in Bezug auf die Definition und den Schwerpunkt des Begriffs „Grafik“.

Verwässerung des Begriffs „Grafik“

Die Ausstellung integriert Arbeiten aus verschiedenen Techniken und Stilen, darunter Collagen, Installationen und digitale Werke. Dieser Ansatz betont zwar die Vielseitigkeit der teilnehmenden Künstler*innen, führt jedoch dazu, dass der Fokus auf die ursprüngliche Disziplin der Grafik verloren geht. Grafik als eigenständige Kunstform umfasst traditionell Techniken wie Zeichnung, Radierung, Lithografie oder Druckgrafik. Indem die Ausstellung eine breitere Palette an Medien zulässt, wird dieser spezifische Kernbegriff aufgelöst.

Die Künstler*innen der ersten Grußkarten-Edition "Grafik aus Dortmund 2024" mit Oberbürgermeister Thomas Westphal und Sebastian Junker vom Vorstand der Sparkasse Dortmund.Foto; (c) Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Die Künstler*innen der ersten Grußkarten-Edition „Grafik aus Dortmund 2024“ mit Oberbürgermeister Thomas Westphal und Sebastian Junker vom Vorstand der Sparkasse Dortmund. Foto; (c) Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Kein gleichwertiger Ersatz: Die Grußkarten-Edition

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Einführung der Grußkarten-Edition, die den Kalender „Grafik aus Dortmund“ ablöst. Der Kalender, fast fünf Jahrzehnte ein fester Bestandteil der Dortmunder Kunstszene, war eine beliebte Plattform zur Förderung von Künstlerinnen und ein gefragtes Sammlerstück. Ob die Grußkarten, wenngleich hochwertig produziert, die gleiche Strahlkraft, die der Kalender haben wird, bleibt abzuwarten

Vielfalt und Individualität der Präsentation

Positiv hervorzuheben ist das neue Konzept der Präsentation. Jeder Künstlerin erhielt eine individuell gestaltbare Fläche von zwei mal zwei Metern, was Raum für persönliche Handschriften und kreative Freiheiten bot. Werke wie Teelke Limbecks „Papierfelsen“ oder die collageartigen Arbeiten von Anett Frontzek zeigen die Vielschichtigkeit der ausgestellten Werke

Fazit: Zwischen Fortschritt und Traditionsverlust

Die Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ zeigt die lebendige Kunstszene der Stadt und bietet ein vielseitiges Erlebnis. Dennoch verwässert die Integration anderer Techniken den grafischen Fokus. Eine stärkere Rückbesinnung auf den Kern der Grafik als Kunstform könnte die Ausstellung inhaltlich und konzeptionell schärfen.

Besuchszeiten: Die Ausstellung läuft bis zum 8. Dezember 2024 und ist donnerstags bis sonntags kostenlos im Depot Dortmund zu sehen. Die Grußkarten-Edition kann während der Finissage erworben werden.

grafik-aus-dortmund.de




„Grafik aus Dortmund“ präsentiert sich im Kulturort Depot

Kalender erscheint in limitierter Auflage – auch käuflich zu erwerben

Auch 2024 gibt es wieder eine monatliche „Grafik aus Dortmund“: Der beliebte Kunstkalender ist frisch gedruckt und enthält je zwei Arbeiten von sechs Künstler*innen aus Dortmund. Ihre Arbeiten sowie die Bewerbungen von 30 weiteren Kunstschaffenden sind vom 17. November bis 10. Dezember in der Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ im Kulturort Depot (Immermannstraße 29, 44147 Dortmund) zu sehen.



Sowohl bei der Ausstellungseröffnung als auch bei der Finissage am 10. Dezember kann man den Grafikkalender 2024 mit seinen 12 Siebdrucken für 45 Euro kaufen und bei einer Tombola attraktive Preise gewinnen. Der Erlös geht an den „Malteser Herzensbus – aufsuchende Obdachlosenhilfe“.

Der Kalender wird von der Sparkasse Dortmund und dem Kulturbüro mit Unterstützung des Dortmunder Kunstvereins in limitierter Auflage herausgegeben. Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als Präsent an Partner*innen und Freund*innen im In- und Ausland. Während der Ausstellung haben Besucher*innen die Möglichkeit, die Originalgrafiken zu erwerben.

Neun der 36 ausstellenden Künstler*innen stellen sich in kleinen Film-Porträts auf der Webseite des Kulturbüros vor. Die Videos entstanden im Auftrag des Kulturbüros und sind hier zu sehen: https://tinyurl.com/yvahal26

Die Künstler*innen

In der Ausstellung mit je zwei Arbeiten vertreten sind: Beate Bach, Susanne Bartsch, Werner Bedorf, Marika Bergmann, Susanne Beringer, Marc Bühren, Patrick Chwoinski, Petra Eick, Elwira Anastazja Fieducik, Sabine Gorski, Antje Hassinger,  Sybille Hassinger, Simone Hogrebe, Barbara Hein-Dadfar, Sabine Held, Lutz Kemper, Sönke Kirsch, Anne-Marie Kost, Sabine Leven, Silvia Liebig, Ylvis Lindenbaum, Susanne Lilienfeldt, Steffen Mischke, Stella Morgenthaler, Heinz Morszoeck, Wolfgang Niehoff, Gitta Nothnagel, Rika Pütthoff-Glinka, Eleonora Reimer, Denise Ritter, Susanne Specht, Claudia Terlunen, Pina Wenzel, Anita Wieczorek, Osman Xani, Eva Zimnoch.

Öffnungszeiten

Die Ausstellung ist kostenlos zu den Öffnungszeiten des Depots zu sehen (Donnerstag/Freitag 17 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag 16 bis 19 Uhr, Montag bis Mittwoch geschlossen)grafik-aus-dortmund.de




„Grafik aus Dortmund“ ist eröffnet – Ausstellung im Kulturort Depot

(Stadt Dortmund) Auch für das Jahr 2023 gibt es wieder eine monatliche „Grafik aus Dortmund“: Der beliebte Kunstkalender ist frisch gedruckt und enthält je zwei Arbeiten von sechs Künstler*innen aus Dortmund. Ihre Arbeiten sowie die Bewerbungen von 30 weiteren Kunstschaffenden sind noch bis zum 27. November in der Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ im Kulturort Depot zu sehen, die am Freitagabend in Anwesenheit von 250 Besucher*innen eröffnet wurde. Der Eintritt ist frei.



Erstmals gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit, den Grafikkalender 2023 mit seinen zwölf künstlerischen Siebdrucken käuflich zu erwerben. Die nächste Gelegenheit dafür ist die Finissage der Ausstellung am 27. November, ab 16 Uhr. Der Kalender kostet 45 Euro, außerdem kann man bei einer Tombola attraktive Preise gewinnen. Der Erlös wird dem „Malteser Herzensbus – aufsuchende Obdachlosenhilfe“ zu Gute kommen.

Der Kalender erscheint in limitierter Auflage und wird vom Kulturbüro in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Kunstverein herausgegeben und von der Sparkasse Dortmund finanziert. Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als Präsent an Partner*innen und Freund*innen im In- und Ausland.
Die Künstler*innen
In der Ausstellung mit je zwei Arbeiten vertreten sind: Ida Andrae, Thomas Autering, Taieb Ayat, Beate Bach, Simone Bannach, Marika Bergmann, Pia Bohr, Petra Eick, Achim Farys, Renate Frerich, Barbara Giesbert, Sabine Gorski, Susanne Grytzka, Sybille Hassinger, Thomas Hugo, Anne Jannick, Karin Jessen, Reimund Kasper, Bettina Köppeler, Peter Kröker, Eva Kürmann, Michael Lach, Sandra Lamzatis, Babette Martini, Ari Plikat, Rika Pütthoff-Glinka, Germaine Richter, Mathias Schubert, Annelie Sonntag, Claudia Terlunen, Bärbel Thier-Jaspert, Benjamin Vogel, Michael Wienand, Osman Xani, Dieter Ziegenfeuter, Eva Zimnoch.
Im Grafikkalender vertreten sind Arbeiten von Thomas Autering, Pia Bohr, Susanne Grytzka, Reimund Kasper, Eva Kürmann und Dieter Ziegenfeuter.
Öffnungszeiten
Die Ausstellung ist kostenlos zu den Öffnungszeiten des Depots zu sehen (Donnerstag/Freitag 17 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag 16 bis 19 Uhr, Montag bis Mittwoch geschlossen)
grafik-aus-dortmund.de




Kunstvoll mit „Grafik aus Dortmund“-Kalender in das Jahr 2020

Zum 44. Mal wird in diesem Jahr der neue, mit 500 Exemplaren limitierte und exklusive Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ heraus gebracht. Am Ende wurden für den Kalender von einer sachkundigen Jury die Arbeiten von sechs Künstlern (Bärbel Thier-Jaspert, Dieter Ziegenfeuter, Walter Hellenthal, Adriane Wachholz, Ida Andrae und Axel M. Moser) für den Grafik-Kalender ausgewählt. Jeder von ihnen hat zwei Grafiken für den Kalender beigetragen. Alle Grafiken sind von den jeweiligen Künstler*innen einzeln handsigniert worden.

Traditionell erhielt der Dortmunder OB Ullrich Sierau die Nr. 1 des begehrten Kalenders von dem Vorsitzenden der Sparkasse Dortmund Dirk Schaufelberger überreicht. Die Sparkasse fungiert schon seit langen Jahren als finanzieller Förderer dieses besonderen Kalenders. Als Herausgeber treten das Kulturbüro der Stadt und die Sparkasse Dortmund in enger Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Kunstverein e.V. auf.

Marion Edelhoff (Vorsitzende des hiesigen Kunstvereins) wies darauf hin, wie wichtig die kulturelle Förderung durch die Wirtschaft ist. Damit die Menschen (und Unternehmen) sich in unserer auch Stadt wohl fühlen und angelockt werden, sei eine vielfältige und innovative Kunst-und Kulturszene in Dortmund gerade in Zeiten des Strukturwandels von großer Bedeutung.

Oberbürgermeister Ullrich Sierau (5.v.l.), Künstlerinnen und Künstlern sowie die Organisatoren präsentieren den neuen Kunstkalender.
Oberbürgermeister Ullrich Sierau (5.v.l.), Künstlerinnen und Künstlern sowie die Organisatoren präsentieren den neuen Kunstkalender.

Die Grafiken für den neuen einzigartigen Kalender lassen sich von ihrem Ausdruck thematisch grob zwischen „Hoffnung und Bedrohungen“ einordnen. Auch das Spiel mit Licht und Schatten sowie mit Formen spielt eine Rolle.

Die Druckerei Klenke GmbH ist wie immer für den qualitativ hochwertigen Druck des Kalenders verantwortlich. Durch ein neues verstärkendes Verfahren wird in diesem Jahr dafür Sorge getragen, dass sich kein Monatsblatt nach innen rollt, wie es in den vorherigen Jahren schon beobachtet wurde.

Ein ganz spezieller Kalender, der seine Liebhaber auch über Dortmund hinaus hat, wie die Angebote dafür im Netz bezeugen. Denn er ist käuflich nicht zu erwerben.




Dortmunder U zeigt Ausstellung zu „Grafik aus Dortmund“

Im Foyer des Dortmunder U ist vom 07. bis 30. Juni 2019 die
Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ zu sehen. Dort stellen 48
heimische Künstlerinnen und Künstler jeweils zwei Grafikarbeit aus
und bewerben sich damit um die Aufnahme in den begehrten, auf 500
(handsignierten) Exemplaren limitierten, Dortmunder Kunstkalender
2020. Ein Fachjury (vom Kunstverein bis Kulturbetriebe) entscheidet
am 27.06.2019 abschließend, welche sechs KünstlerInnen am Ende mit
zwei ihrer Werke in dem heimischen Grafikkalender erscheinen dürfen.
Dieser geht schon in die 43. Runde!

Wie Kulturdezernent
Jörg Stüdemann bei der Eröffnung erklärte, ist es ein harter
Wettbewerb mit festen Bedingungen: Bewerben mussten sich die
Kandidaten per Internet mit ihren Werken. Der Künstlerische
Mittelpunkt und das Wohnumfeld muss in Dortmund liegen. Ein
abgeschlossenes Kunststudium oder langjährige Erfahrung im
künstlerischen Bereich sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Ehemalige Gewinner sind ausgeschlossen. Es wird also spannend.

Ein Teil der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler versammelte sich zu einem Foto.
Ein Teil der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler versammelte sich zu einem Foto.

Die Ausstellung
zeigt eine große Spannbreite des vielfältigen künstlerischen
Potentials aus Dortmund. Das geht von Zeichnungen, Grafik, grafisch
bearbeiteten Fotografien, Holzschnitt, Druck, Handsiebdruck.
Linoldruck, Collage, mixed media, DigitalArt, Fotocollage oder
Fotoradierungen.

Grundlage für viele
Arbeiten waren in diesem Jahr offensichtlich Natur oder Tiermotive in
verschiedenen Zusammenhängen. Ohne jemand speziell hervorzuheben,
hier einige interessante und prägnante Beispiele.

Die Künstlerin
Irmtraud Büttnerverbindet etwa verbindet eindrucksvoll mit ihren
beiden Arbeiten so gegensätzliche Elemente wie Eis und Feuer in
ihrer Beziehung. Titel: „Gegensätzliche Elemente“ und „Kaltes
Element“. Anke Droste wiederum zeigt aus ihrer Reihe „Frei“ die
beiden Werke „keep on trippin 1 und „keep on trippin 2“ mit
Tusche und Feder auf Papier sinnbildhaft das Unterwegs und auf der
Suche sein.

Ein subtiles
kritische gesellschaftspolitisches Statement gibt Karin Jessen mit
ihren beiden Werken „Die Spur des Geldes- 1“ und „Spur des
Geldes- 2“, Handsiebdruck auf Börsenzeitung.

Daneben ist als
Kontrast von Michael Jaspert die Grafik, Fotoradierungen „Geigenbauer
I“ und „Geigenbauer II“ zu sehen, die diese wunderbaren
Instrument in einer besonderen Weise zur Geltung bringen.

Es gibt viel zu
sehen und entdecken, und die Originalgrafiken der Künstlerinnen und
Künstler können selbstverständlich während der Ausstellung
käuflich erworben werden. Preislisten liegen aus.




Neuer Kalender „Grafik aus Dortmund“ symbolisch an Bürgermeisterin Jörder überreicht

Die Sparkasse Dortmund als Sponsor überreichte in Person des Vorsitzenden des Vorstandes Uwe Samulewicz im hiesigen Rathauses am Donnerstag, den06.12.2018 passend zum Nikolaus-Tag den mit Spannung erwarteten Kalender „Grafik aus Dortmund“ für das Jahr 2019 an Bürgermeisterin Birgit Jörder. Er erscheint mit einer Auflage von500 Exemplaren und ist streng limitiert.

Seit inzwischen 43 Jahren organisiert das Dortmunder Kulturbüro jedes Jahr den von der Sparkasse geförderten Wettbewerb „Grafik aus Dortmund“ mit einer Ausstellung und am Ende einem hochwertigen Kunstkalender.

Nach einem längerem Verfahren durch einer fachkundigen Jury ( neben Birgit Jörder noch Personen aus dem Kultur und Kunstbereich, der Wissenschaft sowie der Sparkasse Dortmund) haben es sechs Künstlerinnen und Künstler geschafft, mit jeweils zwei ihrer Grafiken für den Dortmunder Grafik-Kalender ausgewählt zu werden.

Im Vordergrund: Uwe Samulewicz (Vorsitzender der Sparkasse Dortmund) übergab den Kalender mit der Nummer 1 an Bürgermeisterin Birgit Jörder. Dahinter die Künstlerinnen und Künstler sowie die Organisatoren. (Foto: © Roland Gorecki)
Im Vordergrund: Uwe Samulewicz (Vorsitzender der Sparkasse Dortmund) übergab den Kalender mit der Nummer 1 an Bürgermeisterin Birgit Jörder. Dahinter die Künstlerinnen und Künstler sowie die Organisatoren. (Foto: © Roland Gorecki)

In diesem Jahr gehörten folgende Künstlerinnen und Künstler zu den glücklichen Gewinnern, die mit ihren Arbeiten in dem Kalender vertreten sind: Petra Eick, Wilhelm Frosting, Silvia Liebig, Stefan Lüdemann, Germaine Richter und Jessica Toliver.

Es ist nicht nur eine Ehre, als Künstler hier mit seinen Arbeiten aufzutauchen, sondern die Gewinner/-innen erhalten auch ein Honorar von je 2000 €.

Auch in diesem Jahr zeichnet sich nicht nur durch die von jedem der KünstlerInnen handsignierten einzelnem Exemplar, sondern auch wieder durch seine Facettenreichtum aus. Ob in schwarz-weiß oder farbig, jeder von ihnen setzte seine individuellen Akzente.

So ließ sich etwa die Künstlerin Germaine Richter von Francisco de Goya , oder eine andere von spanischen Horror-Filmszenen inspirieren.

Es ist verständlich, dass dieser spezielle und bewusst limitierte Dortmunder Kalender nur an ausgewählte Personen der Stadtgesellschaft vergeben wird und besonders gefragt ist. Diejenigen, die ihn erhalten, freuen sich jedes Jahr aufs neue auf diesen Dortmunder Kalender als ein Highlight, so Birgit Jörder und Uwe Samulewicz. Da tritt keiner gerne freiwillig zurück. Die Exklusivität und geringe Auflage macht den ideellen Wert für die Besitzer aus.

Wie jedes Jahr ist die Druckerei Klenke GmbH für den Druck des Kalenders verantwortlich.

Für das Jahr 2019 läuft die Bewerbung für Interessierte, die den Mittelpunkt ihres künstlerischen Schaffens in Dortmund sowie ihren Wohnsitz hier haben. Voraussetzung für eine Teilnahme ist zudem ein abgeschlossenes Studium an einer Kunsthochschule oder vergleichbare Ausbildung mit mehrjähriger Ausstellungspraxis. GewinnerInnen des Vorjahres sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Bewerbungen erfolgen ausschließlich online unter www.grafik-aus-dortmund.de




Motive für den Kunstkalender gesucht

Auch in diesem Jahr bewerben sich wieder 48 heimische Künstlerinnen und Künstler mit jeweils zwei Arbeiten um die Aufnahme in den Dortmunder Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“. Bevor eine Jury die Auswahl für die zwölf Kalenderblätter des Jahres 2019 trifft, sind alle eingereichten Werke vom 8. Juni bis 1. Juli 2018 im Foyer des Dortmunder U zu sehen.

Bis zum 01. Juli zeigt die Ausstellung im Erdgeschoß des Dortmunder U Werke von 48 Künstlerinnen und Künstlern.
Bis zum 01. Juli zeigt die Ausstellung im Erdgeschoß des Dortmunder U Werke von 48 Künstlerinnen und Künstlern.

Der Kalender wird vom Kulturbüro in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Kunstverein herausgegeben und von der Sparkasse Dortmund finanziert. Er erscheint in limitierter Auflage und ist nicht käuflich zu erwerben. Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als exklusives Präsent an Partner und Freunde im In- und Ausland.

Während der Ausstellung haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die Originalgrafiken zu erwerben.

Die Ausstellung ist kostenlos zu den Öffnungszeiten des U zu sehen:

Di / Mi 11 bis 18 Uhr

Do / Fr 11 bis 20 Uhr

Sa / So 11 bis 18 Uhr

Mehr Informationen finden Sie unter www.grafik-aus-dortmund.de.




Sechs aus Achtundvierzig

48 Künstler hoffen unter den sechs zu sein, die im nächsten Kunstkalender vertreten sind.
48 Künstler hoffen unter den sechs zu sein, die im nächsten Kunstkalender vertreten sind.

In diesem Jahr hoffen wieder 48 heimische Künstlerinnen und Künstler, mit jeweils zwei Arbeiten in den beliebten Dortmunder Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ zu kommen. Bevor eine Jury die Auswahl für die zwölf Kalenderblätter des Jahres 2017 trifft, sind alle Werke ab heute (3. Juni) bis 26. Juni 2016 in einer Ausstellung in der Berswordt-Halle zu sehen. Am Donnerstagabend (2. Juni) eröffneten Bürgermeisterin Birgit Jörder und Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Uwe Samulewicz die „Grafik aus Dortmund“.