
Smetanas musikalisches Vermächtnis für die tschechische Nation
Das 8. Philharmonische Konzert bot dem Publikum am 15. und 16. April 2025 in Dortmund ein seltenes und musikalisch eindrucksvolles Erlebnis. Im hiesigen Konzerthaus stand
Das 8. Philharmonische Konzert bot dem Publikum am 15. und 16. April 2025 in Dortmund ein seltenes und musikalisch eindrucksvolles Erlebnis. Im hiesigen Konzerthaus stand
Im Dortmunder Kunstbonbon gibt es wieder eine spannende neue Ausstellung zu entdecken. Unter dem Titel „WÜ50 – weit über fünfzig“ setzen sich 14 Künstler:innen mit den Facetten des Älterwerdens auseinander – ernsthaft, nachdenklich, humorvoll und kritisch.
Wölfe heulen – und sie sind niemals schwach. Manchmal ist das Leben zum Heulen
Wasser ist überall: als Urlaubstraum am Meer, als Eiswürfel im Getränk, als H₂O in der Chemie oder als Dihydrogenmonoxid (was übrigens einfach nur Wasser ist – klingt nur gefährlicher).
Wie viele Zähne hat eine Schnecke?
Aber halt – geht es nicht um Ameisen?
Im Schauspiel Dortmund hatte am 22.03.2025 die Familiengeschichte VATERMAL nach dem Roman von Necati Öziri ihre Premiere.
Ein ungewöhnlicher Theaterabend feierte am 21. April 2025 im Studio des Schauspielhauses Dortmund Premiere.
Im Dortmunder Kunstbonbon gibt es wieder eine spannende neue Ausstellung zu entdecken. Unter dem Titel „WÜ50 – weit über fünfzig“ setzen sich 14 Künstler:innen mit den Facetten des Älterwerdens auseinander – ernsthaft, nachdenklich, humorvoll und kritisch.
Seit über zehn Jahren erforscht der Fotograf Klaus Pfeiffer den kreativen Zwischenraum zwischen Malerei und Fotografie. Mithilfe digitaler Filter verwandelt er gegenständliche Motive in surreale Welten, die die Sehgewohnheiten der Betrachtenden herausfordern.
Auf Ebene 3 im Dortmunder U, der Heimat des HMKV (Hartware MedienKunstVerein), können Besucher*innen vom 15. März bis zum 27. Juli 2025 die internationale Gruppenausstellung „Holding Pattern – Warteschleifen und andere Loops“ erleben.
Die politischen Medienkunstwerke des italienischen Künstlers Costantino Ciervo, „mare nostrum“ und „Sew in the Sea“, widmen sich den Menschen, die bei der Flucht über das Mittelmeer ums Leben kommen. Das Museum Ostwall zeigt die Werke vom 14. März an im MO_Schaufenster.
Johannes Gutenberg ist ein Begriff, gilt er doch als Erfinder des Buchdrucks mit der wegweisenden Erfindung der beweglichen Lettern. Das aufwändige manuelle Abschreiben von Texten konnte so rationeller, aber nicht minder schön, abgelöst werden. Die Gutenberg-Bibel gilt auch heute noch als Meisterwerk.
Das 8. Philharmonische Konzert bot dem Publikum am 15. und 16. April 2025 in Dortmund ein seltenes und musikalisch eindrucksvolles Erlebnis. Im hiesigen Konzerthaus stand
Am 12.03.2025 kamen Fans der Barockmusik beim Oratorium in zwei Teilen (Rom 1707) mit dem Titel „La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno, HWV 46a“ von Georg Friedrich Händel voll auf ihre Kosten.
Mit der Sinfonie Nr. 7 von Gustav Mahler (1860–1911) fand am 11./12.03.25 ein großer Mahler-Zyklus im hiesigen Konzerthaus seinen gebührenden Abschluss
Die Akademie für Theater und Digitalität war der Schauplatz für das 4. Kammerkonzert der Spielzeit 24/25. Das gut besuchte Kammerkonzert bot eine reizvolle Reise durch verschiedene musikalische Epochen und Stile.
In einer spannenden und kontrastreichen Reise führte der japanische Pianist Mao Fujita am 26. Februar 2025 das Publikum im Konzerthaus durch musikalische Epochen und Stile.
Im Rathaus (Saal Westfalia) unserer Stadt wurde am 07.02.2025 erstmals der „Dortmunder Comic-Preis“ verliehen. Dieser ging an die Zeichnerin Hannah Brinkmann (geb. 1990).
Es ist eine schöne Tradition geworden: Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, findet an zwei Tagen im Dortmunder Schauspiel die Akte X-Mas statt. Moderiert wie gewohnt von Thomas Koch, bietet diese besondere Veranstaltung eine Mischung aus Musik und Texten – mal besinnlich, mal weniger besinnlich.
Am Sonntag, den 17. November, fand um 18 Uhr die Finissage der Ausstellung „Mit offenen Augen und Ohren“ im Theater Fletch Bizzel in Dortmund statt.
Der Dadaismus war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg in Zürich von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck und Hans Arp gegründet wurde. Ihr Ziel war es, durch provozierenden Nonkonformismus, die Ablehnung bürgerlicher Ideale und den Einsatz von Satire und Unlogik eine neue, oft humorvolle und ironische Kunstform zu schaffen.
Kultveranstaltungen wie Lesungen im Stadion, das KindergartenBuchTheaterfestival, die Gala oder neue Entdeckungen und spannende Diskussionen versprechen vielseitigen Literaturspaß beim Festival LesArt im November. Egal ob Bestseller oder Neuentdeckungen, gestandene Literaturprofis wie Susanne Fröhlich und Moritz Rinke oder aufstrebende Talente – die 25. Ausgabe des Literaturfestivals bietet unter dem Titel „denkt!“ vom 8. bis zum 16. November für jedes Alter ein facettenreiches Programm.