Ars tremonia

Der Bordcomputer von TARA 3 führt die Teilnehmer:innen durch das Stück. (Foto: (c) Anna Kpok)
Darstellende Kunst

Theater als Raumschiff: Das interaktive Theatergame „TARA“

Die Idee klingt faszinierend: Alle Bewohner:innen fliegen in riesigen Generationsraumschiffen ins All und lassen ihren Heimatplaneten zurück, damit er sich regenerieren kann. Nach ihrer Rückkehr wollen sie es besser machen als zuvor. In Anna Kpoks neuem Theatergame TARA – There Are Real Alternatives wird das Theater im Depot zum Raumschiff TARA 3. Die Premiere fand am 7. Februar 2025 statt.

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Darstellende Kunst

Theater als Raumschiff: Das interaktive Theatergame „TARA“

Die Idee klingt faszinierend: Alle Bewohner:innen fliegen in riesigen Generationsraumschiffen ins All und lassen ihren Heimatplaneten zurück, damit er sich regenerieren kann. Nach ihrer Rückkehr wollen sie es besser machen als zuvor. In Anna Kpoks neuem Theatergame TARA – There Are Real Alternatives wird das Theater im Depot zum Raumschiff TARA 3. Die Premiere fand am 7. Februar 2025 statt.

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Malinches Echos: Jenseits einer einzigen Geschichte

Nach dem Performance-Parcours what the fem? (2023) bringt schall&kreck mit der deutsch-nicaraguanischen Elisa Marschall als Performerin eine neue Arbeit auf die Bühne: In vier Aufführungen in Düsseldorf und Dortmund rufen sie Malinche und ihr ambivalentes Vermächtnis ins Gedächtnis.

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Szenische Forschungsreisen

Fast schon traditionell zu Beginn des Jahres öffnete Jens Heitjohann, der künstlerische Leiter der freien Spielstätte in der Dortmunder Nordstadt, nun bereits zum dritten Mal seine Pforten für eine unterhaltsame und spannende Werkschau von Studierenden des Masterstudiengangs „Szenische Forschung“ an der Ruhr-Universität Bochum.

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Dicht und doppelbödig

Die „Antigone“ des griechischen Dramatikers Sophokles gilt gemeinhin als das klassische Drama um den Konflikt zwischen Staatsraison und Humanität und ist angesichts der gegenwärtigen Kriege in Europa und der Welt aktueller denn je.

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Bildende Kunst

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Kunst im Dialog: Eine besondere Ausstellung

In der Produzentengalerie „Friedrich 7“ in der Friedrich-Ebert-Straße im Dortmunder Stadtteil Hörde ist vom 1. Februar bis 2. März 2025 die Ausstellung „Knowing Me, Knowing You (a-ha)“ zu sehen, gestaltet von vier Künstlerinnen.

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Immersive Reise in das alte Reich der Pharaonen

In den Räumlichkeiten von Phoenix des Lumières, einem Kunstzentrum im ehemaligen Industriegebiet von Dortmund-Hörde, können Besucherinnen und Besucher beeindruckende immersive und digitale Ausstellungen erleben. Ab dem 24. Januar 2025 lädt die neue Dauerausstellung „Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise“ dazu ein, in die faszinierende Welt des alten Ägypten einzutauchen.

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Rückspiegel – Dortmunder Kunst im Auswärtsspiel in Hamm

Werke von Dortmunder Künstler:innen kann man in unserer Stadt in Ausstellungen, Galerien, bei den Offenen Ateliers und im öffentlichen Raum sehen – ein Heimspiel also. Dennoch lohnt sich für das Publikum auch die Begleitung zu einem Auswärtsspiel. Dieses fand bis Sonntag im Hammer Gustav-Lübcke-Museum statt.

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Musik

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Musik in neuen Dimensionen

Beethoven, Barber und Chin – diese drei Komponisten standen im Mittelpunkt des 5. Philharmonischen Konzerts, das am 21. und 22. Februar 2025 im Konzerthaus Dortmund stattfand. Unter der Leitung von Hugh Wolff entführten die Dortmunder Philharmoniker ihr Publikum in faszinierende Klangwelten und zeigten eine beeindruckende Bandbreite musikalischer Stile.

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Literatur

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Akte X-Mas: Eine Weihnachtstradition im Dortmunder Schauspiel

Es ist eine schöne Tradition geworden: Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, findet an zwei Tagen im Dortmunder Schauspiel die Akte X-Mas statt. Moderiert wie gewohnt von Thomas Koch, bietet diese besondere Veranstaltung eine Mischung aus Musik und Texten – mal besinnlich, mal weniger besinnlich.

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DADADO: Lit – Dortmunder Reklamationen im Fletch Bizzel

Der Dadaismus war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg in Zürich von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck und Hans Arp gegründet wurde. Ihr Ziel war es, durch provozierenden Nonkonformismus, die Ablehnung bürgerlicher Ideale und den Einsatz von Satire und Unlogik eine neue, oft humorvolle und ironische Kunstform zu schaffen.

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Das LesArt.Festival „denkt!“

Kultveranstaltungen wie Lesungen im Stadion, das KindergartenBuchTheaterfestival, die Gala oder neue Entdeckungen und spannende Diskussionen versprechen vielseitigen Literaturspaß beim Festival LesArt im November. Egal ob Bestseller oder Neuentdeckungen, gestandene Literaturprofis wie Susanne Fröhlich und Moritz Rinke oder aufstrebende Talente – die 25. Ausgabe des Literaturfestivals bietet unter dem Titel „denkt!“ vom 8. bis zum 16. November für jedes Alter ein facettenreiches Programm.

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