Kooperationsprojekt von artscenico zum Thema „Stille“

Die Welt um uns herum wird immer hektischer, lauter und
schnelllebiger. Wenig Zeit und Muße zum Innehalten und sich auf die
Stille mit all ihren erhellenden, anheimelnden oder manchmal auch
bedrückend wirkenden Aspekten einzulassen und dann sie auszuhalten.

Mit einer neuen
erweiterten Koproduktion „Silent City“ möchte artscenico unter
künstlerischen Leitung von Rolf Dennemann, Hans Dreher (Prinz
Regenten Theater) und João
Garcia Miguel (Teatro
Ibérico/Lissabon)
mit einem internationalem
Künstlerensemble die BesucherInnen auf eine Expeditionsreise durch
inszenierte Räume (25 Stationen) in verschiedenen Versionen
(Theater, Tanz, Installation, Projektion, Bilder) rund um das Theater
im Depot führen. Das
Projekt ist außerdem
eine Kooperation mit
„Parzelle im Depot“
und dem Depot e.V. Unterstützt
wird „Silent City“ unter anderem vom Kulturverband Ruhr und NRW
Kultur International.

Rolf Dennemann entführt uns mit artscenico in die "Stille Stadt" (Silent City).
Rolf Dennemann entführt uns mit artscenico in die „Stille Stadt“ (Silent City).

Nach
Version I im Bochumer Prinz Regenten Theater, finden die Premieren
der Version II im Dortmunder Depot am 06.09.2019 ( Freitag) und am
07.09.219 (Samstag) statt.

Wie
Rolf Dennemann beim Pressegespräch verriet, gab es die Idee zum
Projekt schon länger und sie bot sich als Kooperationsprojekt mit
Gleichgesinnten an. Wichtig ist dabei eine intime Atmosphäre.

Nur
für jeweils 6 Personen, jeweils zur vollen Stunde, ist der Zugang
möglich.

Der
Einlass ist stündlich ab 17:00 bis 21:00 Uhr.

Es
wird der gesamte Gebäudekomplex (Depot) für eine Betrachtung des
Themas „Stille“ in all seinen dramatischen Zuständen mit
verschiedenen künstlerischen Mittel
genutzt.

Die
BesucherInnen treffen auf Schauspieler, Tänzer, Musiker und
Performer, welche stille,
theatrale Situationen herstellen, oder aber eine menschenleere
Rauminstallation, die fremd gewordene Stille intensiv verkörpert.
Die Spanne reicht von geschlossenen Geschichten mit einem Anfang und
Ende, bis hin zu abstrakten sowie meditativen Bildern, Tanz oder kaum
vernehmbare Musik.

Auf
alle Fälle wird es ein individuelles, von jeder Person anders
empfundenes Abenteuer für den, der sich darauf einlässt.
Ausgangspunkt ist der der Eingangsbereich zum Theater im Depot (Bar).

Achtung: Eine Voranmeldung ist dringend notwendig!

Telefonisch
unter 0231/ 9822336 (Anrufbeantworter) oder, per E-Mail:
ticket@theaterimdepot.de




Roma-Kulturfestival „Djelem, Djelem“ – zum sechsten Mal in Dortmund

Zum Kennenlernen der vielfältigen Roma-Kulturen und als ein Zeichen gegen die weiterhin präsente Stigmatisierung der Roma, findet in Dortmund nun schon zum sechsten Mal das Roma-Kulturfestival „Djelem, Djelem“ vom 12.09.2019 bis zum 20.09.2019 an neun verschiedenen Orten statt.

Um nur einige zu nennen: der Kulturort depot, das Dietrich-Keuning-Haus und das domicil, das Literaturhaus, Schauspiel Dortmund (Studio), das Literaturhaus und die Auslandsgesellschaft.

Über 30 Partner und
viele Organisatoren und Förderer zeugen von der Bedeutung dieses
Festivals.

Veranstalter sind die Stadt Dortmund, Theater im Depot, AWO Unterbezirk Dortmund und Romano Than e.V. und Carmen e.V.

Es ist eine
Einladung, in dem umfangreichen und vollständig kostenlosem Programm
eigene Bilder und Erzählungen von Roma und Sinti, über Roma und
Sinti zu entdecken, so die diesjährige Schirmherrin Julia Wissert
(neue Schauspiel-Intendantin des Schauspiels Dortmund ab der
Spielzeit Ende 2020).

Kulturdezernent Jörg
Stüdemann wies zu Beginn des Pressetermins auf die mittlerweile
verschlechterte Situation und massiven Diskriminierungen der Roma und
Sinti in Bulgarien (unsere Partnerstadt ist Plovdiv) oder auch in
Ungarn hin

Abwechslungsreiches
Programm

Das vielfältige
Festival startet in diesem Jahr mit einem großen Familienfest am
12. September 2019 (14.00 bis 18:00 Uhr) auf dem Nordmarkt mit einem
abwechslungsreichem Bühnenprogramm und diversen Angeboten für
Kinder.

Gefeiert wird am Donnerstag um 15:00 Uhr die von einem neu
gegründetem Werkstattmodell zur Gestaltung einer Hausfassade
(mit der Nachbarschaft) in der Schleswiger Straße 31 um 15:00 Uhr am
Nordmarkt.

Einen SchülerTalk gibt es am am Freitag, den 13. September um 14:00 Uhr im Helmholz-Gymnasium mit Roma-Aktivisten und Musikern über die Situation der Roma in Dortmund.

Am Samstag, den 14.
September wird der Weltkindertag auf dem Friedensplatz gefeiert und
Djelem Djelem ist mit „Tanz-Mäuse“ dabei.

Interessant geht es
dann am frühen Abend (18:00) im Theater im Depot. Das
Jugendtheater „Playhood Theatre Bukarest (Rumänien)“ spielt
„FORMA“, ein selbst verfasstes Stück über Verständigung ohne
Worte, nur mit Mitteln der Improvisation, der Pantomime und des
Tanzes.

Am 15.09.2019 um
18:00 Uhr eröffnet in der Halle im Depot die Ausstellung „Roma und
Hochzeiten“ mit Fotografien aus Stolipinovo von Aydin
Ҫetinbostanoglu,

Die Veranstalter und Organisatoren freuen sich auf ein abwechslungsreiches Festival Djelem, Djelem.
Die Veranstalter und Organisatoren freuen sich auf ein abwechslungsreiches Festival Djelem, Djelem.

Um
19.00 Uhr beginnt dann im Kino
sweetSixteen im Depot
der
Film „Just the Wind“, ein hochpolitischer Streifen über
Mordanschläge auf Roma-Familien.

Am Montag, den 16. September lädt die Auslandsgesellschaft um 19:00 Uhr zu einer Buchpräsentation („Innenansichten aus dem Leben und Kultur der Sinti & Roma“, von Mare Manuscha mit anschließender Diskussion zwischen Mit-Herausgeberin Cornelia Wilß und dem Schauspieler und Dichter Nedjo Osman.

Eine
Lesung aus dem Gedichtband „Die Morgendämmerung der Worte“ mit
musikalischer Begleitung findet
am 17. September um 19:00 Uhr im Literaturhaus
Dortmund
statt.

Das
Theaterstück „Heroes“ von Romano Svato (Wien), ein Psychogramm
aus der Illegalität mit Sandra Selimovic, Denise Teipel, Cristina
Ablinger und Jörg Waltenberger zeigt das Theater
im Depot
am Mittwoch,
den 18. September um 19:30 .

Ergebnisse
eines Forschungsprojekts von Studierenden der FH Münster zur
Situation der Diskriminierung und Armut in Stolipinovo. Jugendliche
aus Plovdiv sind an diesem Abend anwesend und stellen gemeinsam mit
Jugendliche aus Dortmund ihr transnationales Projekt „Radio
Plovmund“ vor.

Das Schauspiel Dortmund bietet am Donnerstag um 20:00 Uhr eine Diskussion (Vier Wellen des Feminismus) sowie ein Konzert mit Sonja Eismann vom Missy Magazine und der Romnja-Rapperin Mindj Panther.

Das
Festival wird mit einem Flamenco Abend mit Rafael Cortės
y Grupo im Dortmunder domicil
stimmungsvoll enden.




Kunstbonbon zeigt bemaltes Porzellan und Bilder von Markus Jöhring

In der Zeit vom 14.09.2019 bis zum 19.10.2019 sind im kleinen aber
feinen Kunstbonbon in der Chemnitzer Str. 11 in Dortmund unter dem
Titel „Der Pubertäter und Krümel-App 1.0“ wunderbar verrückte
und humorvoll-skurril bemalte Porzellan-Teller und einige Bilder des
Künstlers Markus Jöhring (geboren 1966) aus Recklinghausen zu
sehen.

BesucherInnen
konnten schon in der diesjährigen Gemeinschaftsausstellung „Unter
Hundert – Kunst Total“ einige seiner farbenfrohen Werke zwischen
schmunzeln und bitterem Beigeschmack bewundern.

Markus Jöhring ist ein scharfer Beobachter, der Verdecktes sichtbar macht und so zum Nachdenken anregt.

Markus Jöhring präsentiert auch einen Kaffeefilter-Halter aus Porzellan mit einer wichtigen Botschaft. (Foto: © Markus Jöhring / Kunstbonbon)
Markus Jöhring präsentiert auch einen Kaffeefilter-Halter aus Porzellan mit einer wichtigen Botschaft. (Foto: © Markus Jöhring / Kunstbonbon)

Frech, unvermittelt
oder auch poetisch, feinsinnig kommen seine schrulligen Geschichten
daher und seine Bild- und Textbotschaften ergänzen sich sowohl auf
Porzellan wie auf der Leinwand.

Die Vernissage
findet am Samstag, den 14.09.2019 um 15:00 Uhr im Kunstbonbon statt.

Die Arbeiten des
Künstlers sind natürlich auch käuflich zu erwerben.

Öffnungszeiten:

Dienstags von 13:00
bis 18:00 Uhr, freitags von 15:00 bis 20:00 Uhr und samstags nach der
Vernissage von 12:00 bis 15:00 Uhr




Künstlerische Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus

Die Artothek in der 1. Etage der Dortmunder Stadt- und
Landesbibliothek zeigt vom 16. August bis zum 27. September 2019
insgesamt 24 Drucke / Gemälde / Fotografien (2009 – 2019) der
freischaffenden Künstler Marion und Jens Trübiger (Bönen).

Beide haben in
Dortmund studiert. Marion Trübiger hat zunächst als Kunstlehrerin
für die Primarstufe gearbeitet und später noch in ein weiteres
Studium der Kunst für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule
(Schwerpunkt Grafik und Fotografie) abgeschlossen. Jens Trübiger
(geb. Düsseldorf) hat nach seinem Studium Fotodesign in Dortmund als
freiberuflicher Fotograf gearbeitet und ist bis heute angestellter
Mediengestalter und Fotograf.

Jens und Marion Trübiger zeigen in der Artothek Arbeiten, die sich mit den Begriffen Freiheit und Gefangenschaft auseinandersetzen.
Jens und Marion Trübiger zeigen in der Artothek Arbeiten, die sich mit den Begriffen Freiheit und Gefangenschaft auseinandersetzen.

Die künstlerische
Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen
Auswirkungen spielt für ihr Schaffen eine wesentliche Rolle. Es geht
ihnen vor allem darum, mit ihrer Kunst anzuregen, sich mit den
Begriffen Freiheit (Meinungsfreiheit, künstlerische Freiheit,
Bewegungsfreiheit, Gedankenfreiheit) im Gegensatz zur Gefangenschaft
(im umfassendem Sinn) auseinanderzusetzen und für sich neu zu
definieren. Wenn auch Auschwitz in ihren Arbeiten im Zentrum steht,
sind dabei die aktuellen Bedrohungen für die Demokratie immer im
Hinterkopf.

Mit ihren
Bearbeitungen. Kollagen, farbliche Verfremdungen und Einarbeiten von
Original-Fotografien sowie Textfragmenten und Mixed Media Kunst
gelingt es ihnen eindrucksvoll, den Schrecken der Lager und deren
riesige Fläche vor Augen zu führen. Die Betrachter können immer
wieder neue Details entdecken. Eindringlich weist ein Werk auf die
„Todesmärsche“ hin, bei denen noch viele Menschen bis nach
Kriegsende ums Leben kamen. Diese standen in den historischen
Rückblicken nicht immer im Mittelpunkt,

Die (begrenzten) 360
º
Fotografien (1,50 cm x 0,50 cm) als Nacht und Tag-Fotografien
des Lagers, vermitteln die besondere Atmosphäre. Den richtigen
Überblick über die Größe bekommen sie jedoch erst im Internet
unter www.kunst-der-freiheit.de.

Im hinteren Teil am
Ende der Ausstellung laden fünf Platten (20 cm x 20 cm) mit zwanzig
Mixed Media Drucken zum Innehalten ein und zeugen von vielen
eingeflossenen Emotionen der Künstlerin.

Es lohnt sich, die
Artothek zu besuchen und sich etwas Zeit für die Werke zu nehmen.

Öffnungszeiten:
Dienstag und Freitag 10:00 – 19:00 Uhr




Hoesch als bedeutender Motor des Dortmunder Hafens

Der Dortmunder Hafen
feiert in diesem Jahr seinen 120-sten Geburtstag. Passend dazu zeigt
das hiesige Hoesch-Museum vom 11.08.2019 bis zum 27.10.2019 mit ihrer
Sonderausstellung „Hoesch maritim“ eindrucksvoll die besondere
Funktion des Eisen- und Stahlwerks Hoesch und weiteren
Stahlindustriellen als Motor und Förderer und starker Partner des
Dortmunder Hafens sowie des Dortmund-Ems-Kanals.

Man kann sagen, ohne
das „komplexe Phänomen“ Hoesch mit seinem Netzwerk und
innovativen Ideen, gäbe es den Dortmunder Hafen wohl nicht. Mit der
Ansiedlung des Stahlwerks in unserer Stadt im Jahr 1871 hatte die
Familie Hoesch dank der Erz- und Kohlevorkommen in Dortmund und
Umgebung zunächst eine gute Wahl getroffen. Entscheidend war zudem,
dass die Stadt zum Knotenpunkt eines weitverzweigten Eisenbahnnetzes
geworden war.

Schon in den 1880er
Jahren erforderten die technischen Veränderungen in der
Stahlproduktion die Zufuhr von schwedischem Eisenerz. Um auf dem
Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben, mussten neue Verkehrsweg und
Zugänge zum Meer erschlossen werden. Eisenbahntransporte allein
waren zu kostenträchtig und führten zu einem existenzbedrohenden
Wettbewerbsnachteil. Gemeinsam mit den anderen Dortmunder
Hüttenwerken sowie Bergbauunternehmen setzte sich Hoesch intensiv
für den Bau des Dortmunder Hafens und des Dortmund-Ems-Kanals ein.

Die Geschichte des Dortmunder Hafens ist mit der Geschichte von Hoesch verknüpft. Am Steuerrad sind (v.l.n.r.) Wolfgang E. Weick (stellv. Vorsitzender der Freunde des Hoesch-Museums), Hans Wacha (Hoesch-Museum) und Isolde Parussel (Leiterin des Hoesch-Museums).
Die Geschichte des Dortmunder Hafens ist mit der Geschichte von Hoesch verknüpft. Am Steuerrad sind (v.l.n.r.) Wolfgang E. Weick (stellv. Vorsitzender der Freunde des Hoesch-Museums), Hans Wacha (Hoesch-Museum) und Isolde Parussel (Leiterin des Hoesch-Museums).

Die Ausstellung gibt
Zeugnis von Stahlprodukten, Wasserwegen und Schiffsbau und
dokumentiert über 100 Jahre maritime Partnerschaft. Die Firma Hoesch
und ihre Unternehmen investierten in Reedereien und Werftanlagen,.
Sie halfen bei der Erweiterung der deutschen Kanalwege. Die
Erfordernisse der Globalisierung machte diese Maßnahmen auch damals
schon notwendig. Übrigens: Der Hafen wurde überwiegend von
holländischen und italienischen Arbeitskräften bewerkstelligt.
Exponate unter anderem aus dem Thyssen-Krupp Konzernarchiv geben
einen kleinen Überblick.

Historische
Ansichten und Gemälde des Hafens, alte Fotografien aus der
Union-Vorstadt (Werksiedlung 1871 -1961) oder Modellschiffe zeigen
das Arbeiten und Leben mit dem Wasser. Globale maritime
Verflechtungen von Hoesch lassen Teile einer Holzspundwand, kleine
Anker sowie einer Auswahl von Erzen aus aller Welt die Besucherinnen
und Besucher erahnen. Zwei kleinere Filme aus den 1950er Jahren geben
Einblicke in die Kanalschifffahrt.

Mittelpunkt der
Sonderausstellung ist allerdings die selten gezeigte
Hoesch-Denkschrift aus dem Westfälischen Wirtschaftsarchiv. Diese
handschriftlich festgehaltene Denkschrift aus dem Jahr 1894 war
auslösend für den Bau des Hafens..

Zur Ausstellung
erscheint ein Textheft „Hoesch Maritim“ (Hans Wacha,
ehrenamtlicher Mitarbeiter Hoesch-Museum) und ein Fotoband
„Streifzug durch 120 Jahre Dortmunder Hafen“.

Als Abschluss
verbindet sich Vergangenheit und Gegenwart mit einem großen
Steuerrad (Jahr 1930) vor der Silhouette des aktuellen Hafenkanals.

Die Ausstellung wird
am Jahrestag der Hafeneinweihung am Sonntag, den 11.August 2019 im
Hoesch-Museum ( Eberhardstr. 12, 44145 Dortmund) um 11:00 Uhr
eröffnet.

Übrigens: Am Donnerstag, den
05.09.2019 findet um 18:00 Uhr ein Museumsgespräch statt. Unter dem
Titel „Das Schiffshebewerk Henrichenburg und der Schleusenpark
Waltrop“ gibt der Leiter des LWL-Industriemuseums in Waltrop, Dr.
Arnulf Siebeneicker Einblicke in die Geschichte und Gegenwart des
Schiffshebewerks (mit seinen aktuellen Problemen).




Doppelausstellung mit spitzer Feder im Kunstbonbon

Nach der Sommerpause geht es in dem kleinen, aber feinen Kunstbonbon
(Chemnitzer Str. 11) in Dortmund mit einer erfrischend boshaften und
„spitzfedrigen“ Ausstellung unter dem Titel „Nur nicht
persönlich werden!“ (Zeichnungen, Malerei und Literarisches von
Volker Krieger und Peter Bucker) vom 03.08.2019 bis zum 07.09.2019
weiter.

Ungewohnt ist, dass
zwei Männer ausstellen und dass es eher „unbunt“ wird. Es werden
hier überwiegend Zeichnungen gezeigt. Für seine Bilder,
Zeichnungen, Grafiken und Illustrationen (etwa Plakate für das
Mikrofestival, Buchcover oder Motive für Kampagnen) ist vor allem
Peter Bucker bekannt. Mit dem Namen Volker Krieger verbindet man eher
Filmisches (Beteiligungen mit experimentellen und satirischen
Kurzfilmen, Videoclips über Kunstausstellungen u.a.).

Nun entwickelte sich
wieder seine literarische und zeichnerische Ader als Ausdrucksform.
Seit 2015 sehr intensiv in „Selbstgesprächen“, die ihren
lyrischen Niederschlag zu Nachtzeiten als „Facebook-Elegien“.
Seit 2018 wurde sein zeichnerisches Talent wieder neu belebt. Mit
schwarzem Fineliner entstanden in Hochformat (13 x 15 cm) intensive
Selbstporträts. Sie stellen stark reduzierte minimalisierte
Köpfe/Gesichter dar, die eine Haltung und eigenen Charakter
ausdrücken.

Volker Krieger und Peter Bucker zeigen ihre Arbeiten im Kunstbonbon.
Volker Krieger und Peter Bucker zeigen ihre Arbeiten im Kunstbonbon.

Von Peter Bucker werden unter anderem Federzeichnungen aus der reihe „Wicht-Ich“ zu sehen sein. Der Künstler nimmt sich die „Leute von heute“ ironisch – humorvoll mit einem feinen Federstrich vor. Mal fein schraffiert, mal etwas ruppig ausgeführt. Außerdem sind auch Werke der Serie „ego“ auf Wellpappe zu sehen. Sie sind mit Hilfe von Tusche, Acryl und Pigment entstanden und Bucker nennt sie einen „kalligrafischen Ausflug ins innere Zentrum deiner selbst“.

Die Kunst kann zudem
jeweils in kleiner Buchform gekauft werden.

Die Vernissage
findet am Samstag, den 03.08.2019 um 15.00 Uhr im Kunstbonbon
(Chemnitzer Str. 11) in Dortmund statt. Worte: Peter Bucker und
Volker Krieger




3D-Drucke zum Eintauchen im Torhaus Rombergpark

In der Städtischen Galerie im Torhaus Rombergpark sind vom
28.07.2019bis zum 18.08.2019 über 25 neue manuelle 3D-Drucke (teils
digitale 3D-Drucke) des bildenden Künstlers Marc Bühren (Atelier in
Dortmund-Hörde) zu bewundern. Seit 2917 entdeckte er den manuellen
3D-Druck für sich und konnte seine erste Installation zum DEW21
Kunstpreis im Dortmunder U auch schon erfolgreich präsentieren.

Für die Technik des
manuellen 3D-Drucks erhält er maßgebliche Unterstützung durch eine
amerikanische Firma, die Ausstellungen wie diese erst ermöglichen.

Bühren arbeitet mit
einem sogenannten „3Doodler“, einem 3D Stift, der es ermöglicht,
kreative dreidimensionale Kunstwerke zu erschaffen. Da ihm die
Nachhaltigkeit wichtig ist, werden hier Bio-Kunststoffe verwendet,
die auch kompostierbar sind. Die Ausstellung mit dem Titel
„Immersion“ wurde extra für das Torhaus Rombergpark konzipiert
und hat auch einen Bezug zur Flora, Fauna und Geschichte des Parks,
wie etwa die Ermordung jüdischer und politische Häftlinge hier noch
kurz vor ende des NS-Regimes.

Der Titel
„Immersion“ bezieht sich auf das emotionale „Eintauch-Erlebnis“
in das Kunstwerk. Es ist zunächst frei von jeglichen
Interpretationsversuchen. Erstmals kombiniert der Künstler zum Teil
den manuellen und den digitalen 3D-Druck miteinander. Die
BesucherInnen werden zu einer optischen Erforschung aus verschiedenen
Blickwinkel eingeladen.

Marc Bühren zeigt außergewöhnliche Arbeiten im Torhaus Rombergpark, die mit der 3d-Drucktechnik entstanden sind.
Marc Bühren zeigt außergewöhnliche Arbeiten im Torhaus Rombergpark, die mit der 3d-Drucktechnik entstanden sind.

Die Farben schwarz,
weiß und rot sind dabei vorherrschend. Benutzt werden zudem
Substanzen wie Schellack, Moorlauge, Pigmente, Kreide, Bienenwachs,
Canauberwachs, Leinölfirnis oder Eitempera

Die Natur sowie Aspekte zur kritischen Hinterfragung der Wohlstandgesellschaft spielen eine bedeutende Rolle in dieser Ausstellung. Das zeigt zum Beispiel eine als Herzstück sich mitten im Raum freistehende Installation mit dem Titel „Evolution“. Sie besteht aus einer raumgreifenden multiplen Zeichnung, eine Baumstruktur kombiniert mit kulturellen Fundstücken aus dem Rombergpark. Wie Bühren beim Presserundgang erklärte, stammen diese „Hinterlassenschaften“ von einer großen Hochzeitsfeier hier im Rombergpark zur Pfingstzeit.

Außerdem werden
fünf Kunstwerke auf Galeriesockeln sowie verschiedene Wandobjekte
präsentiert.

Es lohnt sich, in diese außergewöhnliche Kunst-Installation mit der 3D-Technik einzutauchen und sich auf sie einzulassen. Der Künstler spielt geschickt mit der Multiplikation und Imitation natürlicher Formen und Strukturen, sowie auch mit den Sehgewohnheiten der Ausstellungsbesucherinnen und Besucher.

Die Vernissage der
Ausstellung „Immersion“ findet am Sonntag, den 28.07.2019
in der Städtischen
Galerie Torhaus Rombergpark
um 11:00 Uhr statt.

Werkeinführung: Michael Schulz-Runge
(Kunstvermittler)

Öffnungszeiten:

dienstags bis
samstags: 14.00 – 18:00 Uhr

sonntags und
freitags: 10:00 – 18:00 uhr




Kunst-Installation von Ana Novakovic aus Novi Sad

Seit einigen Jahren gibt es gute Kontakte zwischen den Künstlerinnen
und Künstlern der Dortmunder Gruppe und ihren Kollegen aus unserer
Partnerstadt Novi Sad. Gefördert werden verschiedenenKooperationen
auch von den hiesigen Kulturbetrieben.

Im Jahr 2021 ist
Novi Sad als Kulturhauptstadt vorgesehen. Ein Grund mehr,
verschiedene KünstlerInnen zu einem „künstlerischen Sommer“ mit
ihren neuen Projekten einzuladen. Den Anfang von drei vorgesehenen
Ausstellung macht die bildende Künstlerin Ana Novakovic ( *1987,
Pristina). Sie studierte im Bereich Interdisziplinäre
Studien/Digitale Kunst (Universität der Künste, Belgrad) und
arbeitet nun an ihrer Doktorarbeit: Beseitigung von
Fehlern/Instrumentalisierung des weiblichen Körperbildes in
Massenmedien (Kunstakademie Novi Sad).

Im Kunstraum
Dortmund des Langen August in der Braunschweiger Str. 22 (Dortmund)
zeigt sie nun ihre Multimedia-Kunst in einer Ausstellung vom 20.07.
2019 bis zum 13.09.2019 als eindrucksvolle Installation mit dem Titel
„MAKEL(LOS) – FLAW(LESS)“.

Es geht um das von
den modernen Massenmedien protegierte „Schönheitsideal“ in
Konfrontation mit der Realität. Das Selbstbild und Selbstverständnis
gerade von jungen Menschen wird von den ständigen
„Photoshop-geschönten“ Bildern verzerrt und auf unrealistische
Weise beeinflusst. Sie suggerieren ihnen, dass nur wer nach ihren
Maßstäben „makellos Schön“ ist, erfolgreich und „prominent“
werden kann. Die Individualität und Persönlichkeit gehen dahinter
verlören. Eine „einflussreiche Industrie“ möchte natürlich
ihren Reibach mit Botox, Schönheits-Operationen und vielen anderen
Mitteln machen.

Ana Novakovic vor ihren Collagen im Kunstraum Dortmund (Braunschweiger Straße 22).
Ana Novakovic vor ihren Collagen im Kunstraum Dortmund (Braunschweiger Straße 22).

Novakovic stellt sich dem Thema mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen. Das geht über Zeichnungen, Collagen, drei Video-Filmen bis ins Abstrakte getriebene, mit Photoshop bearbeitete Darstellungen eigener Körperteile. Sie stellt nicht nur das makellose Wunschbild der Realität direkt gegenüber und entlarvt die täuschende Selbstwahrnehmung, sonder zeigt auch die eigene „Schönheit“ des allgegenwärtigen realen „natürlichen Makel“, die zum Leben und zu jedem Individuum gehören, ja ihn ausmachen.

Dabei werden Falten,
Schwangerschaftsstreifen, Warzen und anderes nah beleuchtet.

Wie stark das
Selbstbild und die eigene Wahrnehmung verzerrt werden kann, führen
uns die von Magersucht betroffenen jungen Mädchen (und Jungen) in
den Kliniken deutlich vor Augen.

Die Ausstellung ist
ein Plädoyer, sich kritisch mit den unrealistischen Vorgaben durch
die Massenmedien auseinander zu setzten und ein positiveres
Verhältnis zu seinen persönlichen, ganz individuellen Körper zu
bekommen.

Die Eröffnung
der Ausstellung
findet am Samstag, den 20. Juli 2019 um 14:00 Uhr
im Dortmunder Kunstraum & Kultur Café
(Langer August) in der Braunschweiger Str. 22 (Dortmund) statt.

Begrüßung und
Einführung:

Alexander Pohl –
Bildender Künstler & Kurator

im Gespräch mit

Ana Novakovic,
Novi Sad, Serbien




Kooperations-Musical „Joseph“ mit aktuellen Bezügen und viel Engagement

Ein Jahr lang haben über 😯 Schülerinnen und Schüler des
Märkischen Gymnasiums Iserlohn in Kooperation mit der jungen Oper
Dortmund, dem Jugendclub „Tortugas“ (Oper Dortmund) hart
garbeitet, um zusammen mit Profis des Musiktheaters (wie etwa
Tanzprofi Jutta Maas) unter der Leitung von Regisseur Alexander
Becker und dem Dirigenten Christoph JK Müller sowie Unterstützung
durch die Musikschule Dortmund ihre Version von Andrew Lloyd Webbers
„Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ (Lyrics : Tim Rice
1968) einzuüben. Die SängerInnen werden dabei von der eigens
gegründeten Projektorchester „Orange Groove“ (Musikschule
Dortmund) begleitet. Am 10.07.2019 war dann um 19:30 Uhr Premiere in
der Dortmunder Oper. Am 11.07.2019 gab es dann sogar noch zwei
Aufführungen.

Das Musical bezieht
sich auf die biblische Geschichte von Joseph dem Träumer,
Lieblingssohn von Jacob (gelobtes Land Kanaan). Seine elf Brüder
sind neidisch und er wird von ihnen gehasst. Ausgestoßen sowie an
den reichen Potiphar nach Ägypten verkaufen, macht er sich wegen
seiner guten Ratschläge zunächst unentbehrlich. Aus Eifersucht wird
er dann an einen Pharao weiter verkauft. Wegen seinem Sachverstand,
Traumdeutungen und Prophezeiung der „sieben schweren Jahre“ kommt
er zu viel Ansehen. Alles ändert sich, am Ende auch die Beziehung zu
seinen Brüdern…

Die Geschichte wird
von einer Erzählerin vor einer großen Gruppe von Kindern und aus
deren Blickwinkel berichtet.

Bei dieser
Inszenierung wird zusätzlich ein Schulszene vorangestellt, wo der
junge Schüler Joseph (wie leider heute so oft) gemobbt und davon
sogar ein Selfie gemacht wird. Damit ist ein aktueller Bezug zur
heutigen Zeit geschaffen, wo es Außenseiter jedweder Art schwer
haben. Es ist die Story von Neid, Missgunst, Außenseitern und
möglicher Versöhnung. Tenor: Glaub gegen alle Widerstände an dich,
deine Träume und Visionen.

Der junge Joseph
wird wunderbar verkörpert von Jonathan Pannek, dem wirklichen Bruder
von Lennart Pannek, dem „Joseph“ in der erzählten Geschichte.
Lennart hat nicht nur eine gute und warme Stimme, sondern sieht
seinem Bruder Jonathan praktischer Weise auch noch recht ähnlich.

Eine wichtige Rolle
spielt die Erzählerin, die ständig bei Joseph ist und ihm auch Mut
zuspricht. Als dieser zunächst glaubt, es geht nicht mehr weiter,
sagt eine Stimme ihm als Aufmunterung „Hey Joseph, you‘re not
beaten, yet!“ Mit ihrer klaren, starken Stimme und viel Engagement
füllt Lisa Pauli (bekannt durch ihre großen Rolle aus dem Projekt
„Beethoven“ (2017)) diese schwierige Rolle aus.

Joseph (Lennart Pannek) rechts mit seinen Brüdern. (Foto: © Theater Dortmund)
Joseph (Lennart Pannek) rechts mit seinen Brüdern. (Foto: © Theater Dortmund)

Die weiteren
beteiligten Personen, die Darsteller der Brüder, der Vater und
Pharao, Potiphar, seine Frau und natürlich die beteiligten Chöre
oder Musiker, wussten zu überzeugen.

Modern war auch der
gezielte Einsatz von Video-Projektionen und der gekonnte Umgang mit
der verschiebbaren Bühne, die für verschiedene Ebenen sorgten.

Musikalisch besteht
das Musical aus einer Vielzahl von Parodien verschiedenster
Musikstile (ob Cha Cha Cha, Country-Ballade, Pop oder Chanson) und
Hommagen an bekannte Größen wie Harry Belafonte (Benjamin Calypso),
Elvis Presley (Song of King). Gut, das der Pharao nicht übertrieben
als Elvis-Imitator (in Elvis-Kleidung) auftrat , sondern als Pharao
gekleidet wurde. Er wurde von Felix Kriewald mit viel Humor auf die
Bühne gebracht.

Die Inszenierung war
von viel Humor geprägt. Besonders witzig: Die Verführungsszene
zwischen Mrs. Potiphar (Sabine Flora) und Joseph (Lennart Pannek),
als dieser (vergeblich) verzweifelt versuchte, eine riesige Bibel zum
„Schutz vor der Versuchung“ zwischen sich und der Frau zu
schieben.

Ein großes
Kompliment für die anspruchsvolle Tanz-Choreografie von Jutta Maas
und die schönen bunten Kostüme, die nicht übertrieben auf „Hippie“
getrimmt waren.

Dem begeisterte
Publikum wurden gleich mehrere Wiederholungen der eingängigen Songs
aus dem Musical geboten.




Große Pläne für die Pop School der Musikschule Dortmund

Zusammen mit dem neuen Leiter der Pop School, Martin Peitz, und
kompetenten Lehrkräften geht die Musikschule Dortmund nach der
Sommerpause engagiert daran, ihr Angebot weiter auszubauen und
Zukunft orientierte Akzente zu setzten.

Zur Förderung der Popkultur in Dortmund wurde 2009 eine Kooperation der Musikschule, dem Jugendamt und Kulturbüro unserer Stadt ins Leben gerufen. Seitdem finden vor allem in den Räumen des Fritz-Henßler-Hauses Instrumental- und Gesangsunterricht sowie diverse Workshops oder Konzerte statt. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit soll auch weiterhin, so Volker Gerland, der Leiter der Musikschule Dortmund, weiter fortgesetzt werden.

Nun geht man aber
noch einen Schritt weiter. In der Dortmunder Nordstadt hat man sich
in der Braunschweiger Straße ein Hausobjekt ausgeguckt, wo Kinder,
Jugendliche, Studenten und andere unter optimalen Bedingungen eine
professionelle, musikalische und pädagogische Betreuung erhalten
können. Sie sollen nicht nur ein Instrument lernen, sondern auch
sofort Band-Erfahrungen machen. Alle Kräfte sollen gebündelt
werden, und die Unterrichtskonzepte für Pop, Rock, Jazz,
Singer/Songwriter, World Music, elektronische Musik, Hip Hop,
Einbeziehung neuer Medien zusammengefasst, erweitert und
perspektivisch modernisiert werden. Dort soll ein „House of Popular
Music“ entstehen, das die jungen Menschen anzieht und beste
Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

„Im Moment gibt es
noch Diskussionen wegen Brandschutz oder etwa dem Schallschutz“,
verriet Gerland. Er hofft, noch im Jahr 2020 dort starten zu können.

Vielleicht gibt es neben der "Hamburger Schule" bald auch eine "Dortmunder Schule", was den Pop- und Rockbereich angeht. Dafür wollen der Leiter der Pop-School Martin Peitz (an den Drums) und der Leiter der Musikschule Volker Gerland arbeiten.
Vielleicht gibt es neben der „Hamburger Schule“ bald auch eine „Dortmunder Schule“, was den Pop- und Rockbereich angeht. Dafür wollen der Leiter der Pop-School Martin Peitz (an den Drums) und der Leiter der Musikschule Volker Gerland arbeiten.

Peitz bringt praktische Banderfahrungen an der E-Gitarre sowie als Musikpädagoge und Musik-Manager mit. Seine Dozenten, wie zum Beispiel ein Mitglied der Band von Sasha, bringen genug professionelles Know-how mit. Einen Eindruck von dem modernen Angebot gibt das neue Programm der Pop School Workshops, die ab dem 28.09.2019 im Fritz-Henßler-Haus.

Am Samstag, den
28.09.2019 geht es um 11:00 Uhr mit REMIX.ruhr (Dozent: Peter
Musebrink) los. Hier können den Tonspuren eines bekannten Musikers
mit einem Remix ein neues Gesicht gegeben werden. Teilnahmegebühr: 5

Am 18.10.2019 geht
es ab 18:00 Uhr um „Musik mit iPad und iPhone“ (Dozent:
Horst Rapp) Teilnahmegebühr: 5 €

Am Dienstag, den
22.10.2019 steht um 18:00 Uhr „Beatbox Basics“ (Dozent:
Kevin O‘ Neal) auf dem Programm. Beatboxing ist Kunst, mit dem Mund
Schlagzeug- und andere Percussions-Instrumente nur mit Hilfe eines
Mikrofons zu imitieren. Teilnahmegebühr. 5 €

Am Freitag, den
25.10.2019 um 18:00 Uhr oder Samstag, 26.10.2019 um 11.00 Uhr geht es
dann um „Akustisches Selfie“ . (Dozent Peter Musebrink).

Der erste Schritt
für die Ausbildung Pop School Advanced und Pop School Reduced Class
ist allerdings eine Aufnahmeprüfung mit zwei Song entweder mit
anwesender Begleitband oder Solo vor einer Prüfungskommission aus
Dozenten der Pop School. Es ist egal, ob es sich bei den Songs um
Pop, Rock, Jazzstandards, Singer/Songwriter oder auch Heavy Metal
handelt. Im Anschluss wird über die Aufnahme des Prüflings
entschieden. Anmeldeschluss: 30.10.2019

Termine für die
Aufnahmeprüfungen: 25. /26. 11.2019 Ausbildungsbeginn: 06.01.2010.
(Preis: pop School Advanced mit Aufnahmeprüfung und
Abschlusszeugnis: 161 €

Die Pop School
Basics kosten zwischen 37,00 € und 93,00 € und die Pop School
Reduced Class und die Pop School Masterclass 91,00 €.

Anmeldeformulare
gibt es bei der Musikschule oder auch auch online auf deren
Internetseite.

Beratung und weitere
Informationen erhalten sie unter:

Martin Peitz Tel.
(0231) 50-2 59 34 oder E-Mail: mpeitz@stadtdo.de

sowie Musikschule
Dortmund, Steinstr. 35 44147 D

Tel. (0231) 50- 2 77
12 oder musikschule@dortmund.de