Dortmunder Kurzfilmfestival – Keine Zeit für lange Filme

Das 19. XXS Dortmunder Kurzfilmfestival im Roxy wurde wieder souverän
durchgeführt von Studierenden der Medienakademie WAM. Am 26. Oktober
waren zehn Filme aus unterschiedlichen Genres am Start.

Die
Filme stammten nicht nur aus verschiedensten Genres, sondern wiesen
auch eine unterschiedliche Qualität auf. Beim ersten Kurzfilm “Ania”
über ein Mädchen mit Asperger-Syndrom und ihre Beziehung zu einem
Hund hatte ich das Gefühl, dass das gezeigte nur ein Ausschnitt aus
einem längeren Film gewesen sei. Viel zu wenig erklärt und das Ende
kam völlig abrupt.

Besser
machte es der chilenische Animationsfilm “La chica del vestido rojo
y sombrero amarillo” Hier träumt der Titelheld von einer jungen
Frau im roten Kleid und gelben Hut. Er selbst ist aber bereits älter
und mit einer gleichaltrigen Frau verheiratet, die nicht mit der
Traumfrau zu tun hat. Oder etwa doch?

“Hush
up” ist ein sehr witziger bis zynische Film über einen Jäger, der
statt Wild einen Menschen erschießt und verzweifelt versucht, die
Leiche loszuwerden.

“Next
door” war der komödiantischste Film. Hier geht es um einen Typen,
der nackt von seiner Freundin aus der Wohnung geschmissen wird und
sein Glück an der nächsten Tür bei der Nachbarin versucht. Das
führt wiederum zu weiteren Komplikationen.

Ein
sehr berührende Film ist “Miedos”. Hier fürchtet sich ein
kleines Mädchen vor einer alten Frau, die im Kleiderschrank haust.
Sind das nur Spinnereien oder steckt da mehr hinter? Einer meiner
persönlichen Favoriten des Abends neben “Next door”.

Im
italienischen Beitrag “Il tratto” trifft ein introvertiert Junge
auf einen Künstler aus dem Senegal, der ihm das Zeichnen beibringt.
Doch im Italien der Salvini-Ära sind Flüchtlinge nicht gern
gesehen.

“Trois
francs six sous” ist ein französischer Animationsfilm, der in er
Zeit der deutschen Besatzung spielt. Bauer Marcel versucht mit
Lebensmitteln die hungernden Menschen zu helfen, was aber zu Ärger
führt.

Die Medienakademie WAM organisierte das Dortmunder Kurzfilmfestival in gewohnt professioneller Manier.
Die Medienakademie WAM organisierte das Dortmunder Kurzfilmfestival in gewohnt professioneller Manier.

Einen
weiteren Beitrag aus dem Horror Genre bot “Hunting fever”. Etwas
zu klischeehaft ausgeführt, dreht sich die Geschichte um ein Mann,
dessen Auto liegengeblieben ist und der Hilfe in einem Bauernhof
sucht.

Zu
langatmig ist “Good Luck” ausgefallen. Die Geschichte von Tom,
der sich durch einen Lottogewinn verändert und zwar alles “gut
meint”, aber nicht gut macht und damit sein persönliches Glück
aufs Spiel setzt, ist nicht sehr spannend erzählt.

Der
letzte Beitrag “Verstehen statt Vergelten” ist in meinen Augen
kein Kurzfilm, sondern eine (löbliche) Werbung für das Konzept der
“restaurativen Gerechtigkeit”, bei dem Opfer und Täter in einen
Gespräch kommen können. In Belgien wird dies bereits erfolgreich
durchgeführt. Mit dabei sind zwei Bekannte aus dem Kinder und
Jugendtheater: Ann-Kathrin Hinz und Thorsten Schmidt.

Die
Jury hatte nun die schwierige Aufgabe, drei Filme zu benennen, die
den Kurzfilmpreis bekommen sollten. In der Jury saßen Kerstin
Thielemann, Heinz Dietz und Volkan Isbert.

Den
dritten Platz belegte “Il tratto”, den zweiten Platz “Miedas”
und den ersten Platz sicherte sich “La Chica del vestido Rojo Y
Sombrero amarillo”. Den Pulblikumspreis räumte ebenfalls “Il
tratto” ab.




Robin Hood entführt uns ins Mittelalter

In der neuen Familienausstellung im Museum für Kunst und
Kulturgeschichte dreht sich alles um die Sagengestalt Robin Hood.
Durch unzählige Bücher und Filme ist Robin Hood und seine Begleiter
untrennbar in die Gegenwartskultur eingedrungen. Die Ausstellung zu
dem ehrenhaften Räuber, der von den Reichen stiehlt, um es den Armen
zu geben, bietet ein gutes Vehikel, um das Leben im Mittelalter
plastisch vor Augen zu führen. Die Ausstellung „Robin Hood“ geht
vom 01. September 2019 bis zum 19. April 2004 und bietet ein
umfangreiches Begleitprogramm für die ganze Familie.

Ob es nun Robin Hood
als reale Person gegeben hat oder nicht – die Ausstellung entführt
die Besucher auf 1000 Quadratmeters tief in die Welt des
Mittelalters. In verschiedenen Themenbereichen wird das Leben in der
Stadt, auf dem Land, im Kloster oder auf einer Burg gezeigt. Das
schöne dabei ist, dass viele Exponate aus Dortmund gezeigt werden
können. Philipp Sulzer, der Leiter des Kindermuseums Adlerturm und
Robin Hood-Projektleiter, hat tief im Keller in den Magazinen
gewühlt. „Wir können zeigen, wie die Leute gelebt haben und das
an Hand Dortmunder Funde“, freut er sich. Viele Stücke werden zum
ersten Mal öffentlich gezeigt, beispielsweise Spitzen von eisernen
Spitzen von Pfeilen und Armbrustbolzen.

Reisen im Mittelalter war langsam und gefährlich, vor allem wenn Banditen wie Robin Hood auf lohnende Ziele warteten.
Reisen im Mittelalter war langsam und gefährlich, vor allem wenn Banditen wie Robin Hood auf lohnende Ziele warteten.

Natürlich bietet
eine Familienausstellung mehr als nur das Betrachten von Funden.
Schließlich ist Robin Hood ohne Pfeil und Bogen nicht denkbar. Auf
dem Turnierplatz der Ausstellung können die Besucher selbst zu
Bogenschützen werden und Konzentration und Zielgenauigkeit üben.

Mehrere animierte
Kurzfilme erzählen die einzelnen Episoden der mittelalterlichen
Balladen um den Helden von Sherwood Forest, Robin Hood. Vertiefend
dazu gibt es ein eigens für die Ausstellung produziertes Hörspiel,
die die Geschichte um Robin Hood wiedergibt.

Daniela
Brechensbauer, die Leiterin Bildung und Vermittlung und Robin
Hood-Projektleiterin, berichtete über das umfangreiche
Begleitprogramm. So gibt es „Kräuter-Spaziergänge zu Fuß“
durch die Dortmunder Innenstadt. Am 12. September 2019 um 18 Uhr hält
Philipp Sulzer einen Vortrag über Robin Hood. Natürlich gibt es
weiterhin die Möglichkeit an einer Führung, einem Workshop
teilzunehmen oder einen Kindergeburtstag durchzuführen.

Mit einer Bastelbox
kann jeder zum Experten für Robin Hood werden. 24 Themenbögen
bieten Anregungen zum Spielen, Basteln oder Kochen. Sie ist zum Preis
von 15 € im Museumsshop erhältlich. Das erwähnte Hörspiel ist
auch einzeln und um viele Geschichten erweitert zum Preis von 12,90 €
zu bekommen.

Info-Hotline und Buchung
Tel 0231/ 50-26028
info.mkk@stadtdo.de

Weitere Informationen unter:
www.mkk.dortmund.de

Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Samstag und Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag und Freitag 11.00 bis 20.00 Uhr
Montag geschlossen
Feiertage: Öffnungszeiten wie Sonntag

Geöffnet:
Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag,Pfingstmontag, Fronleichnam, 3. Oktober, Allerheiligen, 2. Weihnachtstag

Geschlossen:Neujahr, Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester

Eintrittspreise
Erwachsene: 6 EUR
Ermäßigt: 3 EUR
Kinder ab 8-17 Jahren: 2,50
Familien bis (zwei Erwachsene mit Kindern): 12 EUR




Roma-Kulturfestival „Djelem, Djelem“ – zum sechsten Mal in Dortmund

Zum Kennenlernen der vielfältigen Roma-Kulturen und als ein Zeichen gegen die weiterhin präsente Stigmatisierung der Roma, findet in Dortmund nun schon zum sechsten Mal das Roma-Kulturfestival „Djelem, Djelem“ vom 12.09.2019 bis zum 20.09.2019 an neun verschiedenen Orten statt.

Um nur einige zu nennen: der Kulturort depot, das Dietrich-Keuning-Haus und das domicil, das Literaturhaus, Schauspiel Dortmund (Studio), das Literaturhaus und die Auslandsgesellschaft.

Über 30 Partner und
viele Organisatoren und Förderer zeugen von der Bedeutung dieses
Festivals.

Veranstalter sind die Stadt Dortmund, Theater im Depot, AWO Unterbezirk Dortmund und Romano Than e.V. und Carmen e.V.

Es ist eine
Einladung, in dem umfangreichen und vollständig kostenlosem Programm
eigene Bilder und Erzählungen von Roma und Sinti, über Roma und
Sinti zu entdecken, so die diesjährige Schirmherrin Julia Wissert
(neue Schauspiel-Intendantin des Schauspiels Dortmund ab der
Spielzeit Ende 2020).

Kulturdezernent Jörg
Stüdemann wies zu Beginn des Pressetermins auf die mittlerweile
verschlechterte Situation und massiven Diskriminierungen der Roma und
Sinti in Bulgarien (unsere Partnerstadt ist Plovdiv) oder auch in
Ungarn hin

Abwechslungsreiches
Programm

Das vielfältige
Festival startet in diesem Jahr mit einem großen Familienfest am
12. September 2019 (14.00 bis 18:00 Uhr) auf dem Nordmarkt mit einem
abwechslungsreichem Bühnenprogramm und diversen Angeboten für
Kinder.

Gefeiert wird am Donnerstag um 15:00 Uhr die von einem neu
gegründetem Werkstattmodell zur Gestaltung einer Hausfassade
(mit der Nachbarschaft) in der Schleswiger Straße 31 um 15:00 Uhr am
Nordmarkt.

Einen SchülerTalk gibt es am am Freitag, den 13. September um 14:00 Uhr im Helmholz-Gymnasium mit Roma-Aktivisten und Musikern über die Situation der Roma in Dortmund.

Am Samstag, den 14.
September wird der Weltkindertag auf dem Friedensplatz gefeiert und
Djelem Djelem ist mit „Tanz-Mäuse“ dabei.

Interessant geht es
dann am frühen Abend (18:00) im Theater im Depot. Das
Jugendtheater „Playhood Theatre Bukarest (Rumänien)“ spielt
„FORMA“, ein selbst verfasstes Stück über Verständigung ohne
Worte, nur mit Mitteln der Improvisation, der Pantomime und des
Tanzes.

Am 15.09.2019 um
18:00 Uhr eröffnet in der Halle im Depot die Ausstellung „Roma und
Hochzeiten“ mit Fotografien aus Stolipinovo von Aydin
Ҫetinbostanoglu,

Die Veranstalter und Organisatoren freuen sich auf ein abwechslungsreiches Festival Djelem, Djelem.
Die Veranstalter und Organisatoren freuen sich auf ein abwechslungsreiches Festival Djelem, Djelem.

Um
19.00 Uhr beginnt dann im Kino
sweetSixteen im Depot
der
Film „Just the Wind“, ein hochpolitischer Streifen über
Mordanschläge auf Roma-Familien.

Am Montag, den 16. September lädt die Auslandsgesellschaft um 19:00 Uhr zu einer Buchpräsentation („Innenansichten aus dem Leben und Kultur der Sinti & Roma“, von Mare Manuscha mit anschließender Diskussion zwischen Mit-Herausgeberin Cornelia Wilß und dem Schauspieler und Dichter Nedjo Osman.

Eine
Lesung aus dem Gedichtband „Die Morgendämmerung der Worte“ mit
musikalischer Begleitung findet
am 17. September um 19:00 Uhr im Literaturhaus
Dortmund
statt.

Das
Theaterstück „Heroes“ von Romano Svato (Wien), ein Psychogramm
aus der Illegalität mit Sandra Selimovic, Denise Teipel, Cristina
Ablinger und Jörg Waltenberger zeigt das Theater
im Depot
am Mittwoch,
den 18. September um 19:30 .

Ergebnisse
eines Forschungsprojekts von Studierenden der FH Münster zur
Situation der Diskriminierung und Armut in Stolipinovo. Jugendliche
aus Plovdiv sind an diesem Abend anwesend und stellen gemeinsam mit
Jugendliche aus Dortmund ihr transnationales Projekt „Radio
Plovmund“ vor.

Das Schauspiel Dortmund bietet am Donnerstag um 20:00 Uhr eine Diskussion (Vier Wellen des Feminismus) sowie ein Konzert mit Sonja Eismann vom Missy Magazine und der Romnja-Rapperin Mindj Panther.

Das
Festival wird mit einem Flamenco Abend mit Rafael Cortės
y Grupo im Dortmunder domicil
stimmungsvoll enden.




Eine künstlerische Annäherung mit Werken von Petra Ultsch

Genau 50 Bilder stellt die Dortmunder Künstlerin Petra Ultsch in den
Räumen der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund bis zum 31.
Januar 2020 aus. Unter dem Titel „Tendenzen“ zeigt Ultsch ihre
mit kräftigen Ölfarben gemalten Werke, von denen manche durch ihre
Abstraktion und Farbgebung an die Expressionisten wie Macke, Klimt
oder andere erinnern.

Doch bei Petra
Ultsch sind die Künstler nur die Inspiration, sie macht sich auf die
Suche nach ihrer eigenen Bildsprache und benutzt eine kräftige
Farbgebung. Komplementärfarben faszinieren sie, wobei bei einigen
Arbeiten auch düstere Farbkombinationen gewählt wurden.

Petra Ultsch vor zwei ihrer Arbeiten in der IHK zu Dortmund. Die beiden Bilder sind gute Beispiele für ihre Ausstellung "Tendenzen".
Petra Ultsch vor zwei ihrer Arbeiten in der IHK zu Dortmund. Die beiden Bilder sind gute Beispiele für ihre Ausstellung „Tendenzen“.

Durch die abstrakte
Malerei besitzen viele Bilder keinen Titel, dennoch lassen sich
florale oder körperliche Strukturen erkennen. So ist der Betrachter
gezwungen, sich mit den Bildern auf seine eigene Art
auseinanderzusetzen und die Arbeiten von Ultsch zu interpretieren.

Den Titel
„Tendenzen“ hat sie bewusst gewählt. Für die Künstlerin sind
Tendenzen eine Annäherung an etwas. So ergeht es auch dem Betrachter
ihrer Werke. Auch er muss sich ihrer Kunst annähern. Es lohnt sich
auf jeden Fall, die IHK zu besuchen (Öffnungszeiten von
Montag-Donnerstag von 8-17 Uhr und Freitag von 8 bis 15 Uhr) und sich
von den Bildern von Petra Ultsch inspirieren zu lassen.




Programm zur 21. Museumsnacht liegt jetzt aus

Eine überwältigende Auswahl erwartet
die Fans der Dortmunder Museumsnacht beim diesjährigen Programm. „So
jung wie in diesem Jahr war die Museumsnacht noch nie“ beschreibt
Dr. Elke Möllmann (Geschäftsbereichsleiterin der Dortmunder Museen)
das Angebot. Als Stamm-Kulturorte sind das Deutschen Fußballmuseum,
die DASA, das Dortmunder U oder das Museum für Kunst und
Kulturgeschichte und die DEW21 dabei. Nach einer Pause öffnen nun
das Polizeipräsidium, das Heimatmuseum Lütgendortmund und das
Druckzentrum Lensing wieder ihre Türen. Zum ersten Mal sind der
Rekorder und JunkYard in der Nordstadt dabei ebenso wie das domicil,
die Musikschule Dortmund und das Baukunstarchiv NRW am Ostwall. Mit
über 500 Einzelveranstaltungen an beinahe 50 Orten findet jeder
seine persönliche Tour durch die Museumsnacht mit vielen Highlights
zum Staunen und Genießen.

An
vielen Veranstaltungsorten werden mehrere Themenwelten angeboten.

So
laden in der DASA viele Mitmachaktionen
zum Spielen und Ausprobieren ein. Zum Beispiel die Escape-Rooms von
key & free, oder ein virtueller 5D-Simulator,
Magic Waxhands oder auch eine VR-Challenge bei der es gilt auf einer
schmalen Planke einen Abgrund zu überwinden. Am Dortmunder U gibt es
diverse Kreativstationen, Führungen durch die verschiedenen
Ausstellungen, Künstlergespräche und Workshops. Im Deutschen
Fussballmuseum kann sich jeder ein eigenes Fußballerfoto als
Polaroid machen lassen, es kann Bubblefußball gespielt werden oder
man baut mit an einem Lego-Stadion.

Keine Angst vor dem Raptor haben (v.l.n.r.) Heike Heim (Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21), Dr. Dr. Elke Möllmann (Geschäftsbereichsleiterin der Städtischen Museen Dortmund) und Kerstin Keller-Düsberg (Projektleiterin der DEW21-Museumsnacht/Agentur konzeptschmiede-do). (Foto: © Anja Cord)
Keine Angst vor dem Raptor haben (v.l.n.r.) Heike Heim (Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21), Dr. Dr. Elke Möllmann (Geschäftsbereichsleiterin der Städtischen Museen Dortmund) und Kerstin Keller-Düsberg (Projektleiterin der DEW21-Museumsnacht/Agentur konzeptschmiede-do). (Foto: © Anja Cord)

In
der Rotunde des Museums für Kunst und Kulturgeschichte spielen
verschiedene Bands des Wettbewerbs DEW21Dortmund Calling, es gibt
20minütige Führungen zu verschiedenen Themen, eine Bastel- und
Kreativwerkstatt und vieles mehr.

Auf
der Zeche Zollern geht es auch sportlich zu, wer Bewegungsdrang
verspührt kann sich an den Highlandgames für Kinder beteiligen.

Auf
dem Günter-Samtlebe-Platz bietet Sponsor DEW21 für
Kinder in einer kleinen
Zeltstadt vielfältige Angebote. So kann die Leonardo-Brücke unter
fachkundiger Anleitung aufgebaut werden, ein Raptor treibt sein
Unwesen, es gibt Führungen durch das Kindermuseum im Adlerturm,
Fotoaktionen oder eine Feuer-Mitmachstation
an der Kinder das aufregende Element entdecken können.

Im
Polizeipräsidium zeigen Polizeihunde ihr Können, der Rekorder 2
bietet stündlich wechselnde Vorträge mit Künstlern an, abends ab
22 Uhr geht es im Rekorder 1 mit der Party „Ringelbeats mit
Anbassen“ weiter. Von 18 Uhr bis Mitternacht zeigt die WDR
Lokalzeit in der Schauburg Archivmaterial mit Schwerpunkt in den 68er
Jahren.

Zur
DEW21-Aftershow-Party lädt der Yunkyard ab Mitternacht ein, bis 5
Uhr morgens kann dort gefeiert werden. Eine Show rund um die Elemente
Feuer, Wasser und Licht, musikalische Highlights mit dem Ensemble du
Verre und DJ Oliver Korthals versprechen eine kurzweilige Nacht an
der Schlägelstraße 57. Von 16 bis 22 Uhr sprüht das
Künstlerkollektiv „More than words“ auf 350qm das größte
Dortmunder Graffiti-Mural auf eine Mauer des Geländes mit
Blickrichtung zur Bornstraße.

Schnäppchenjäger
können bis Ende Juli noch die ermäßigten Tickets für 5 Euro pro
Person ergattern. Um zwischen den vielen Veranstaltungsorten hin und
her zu fahren sind wieder speziell eingerichtete Buslinien
im Einsatz, die mit den Eintrittskarten kostenlos genutzt werden
können.




Medienfestival Dortmund am ersten Juliwochenende auf der UZWEI

Eigene Filme und Fotos präsentieren, Auszeichnungen einheimsen, diskutieren und in Workshops die Praxis verbessern. Für Film- und Fotointeressierte Jugendliche und junge Erwachsene wird die UZWEI vom 5. bis 7. Juli ein medialer Hotspot. Sie haben die Chance, mit Gleichgesinnten und Profis auf Augenhöhe ihre Arbeiten zu besprechen. Die zwei etablierten Formate „Drehmomente NRW“ und „Feedback“ führten die Veranstalter jetzt unter dem Label „Medienfestival Dortmund“ zusammen.

60 Filme wurden auf NRW-Ebene für den Wettbewerb „Drehmomente“ eingereicht, die Prämierung erfolgt am Samstagabend. Zum bundesweit ausgeschriebenen „Feedback“ schickten die jungen Nachwuchstalente 90 Einsendungen. Im Fotobereich gab es 163 Einsendungen von 22 einreichenden Gruppen und Personen zum Thema „Ja. Nein. Ich weiß nicht.“ Ausstellungseröffnung ist Samstagabend.

Der Samstag ist Feedback-Tag für die eingereichten Filme. Jugendliche und Studenten im Alter 15 bis 25 Jahre waren angesprochen Kurzfilme bis maximal fünf Minuten zu drehen. Der Berliner Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Philipp Eichholtz wird zu jedem Film, dessen Macher anwesend ist, nach der Vorführung im Gespräch eine konstruktive Kritik abgeben.
Das Foto-Feedback gibt die Düsseldorfer Profi-Fotografin Anne Wirtz nach einem gemeinsamen Fotofrühstück am Sonntagvormittag.
Beide Feedback-Veranstaltungen sind offen für interessierte Gäste, das Gespräch mit dem Publikum ist unbedingt erwünscht.
Freitagvormittag gibt es ein speziell auf Schulklassen zugeschnittenes Angebot.

Hoffen auf viele Anmeldungen für das "Medienfestival Dortmund" ( v.li. Henrike Becklas (Filmothek der Jugend NRW) , Lea Haubner (UZWEI), Mechthild Eickhoff (Leiterin der UZWEI) und  Vera Schöpfer (Leiterin Young Dogs). (Foto: © Anja Cord)
Hoffen auf viele Anmeldungen für das „Medienfestival Dortmund“ ( v.li. Henrike Becklas (Filmothek der Jugend NRW) , Lea Haubner (UZWEI), Mechthild Eickhoff (Leiterin der UZWEI) und Vera Schöpfer (Leiterin Young Dogs). (Foto: © Anja Cord)

Die Workshops beschäftigen sich mit spannenden Inhalten wie Virtual Reality Stichwort Kinectronaut, Holy-Fotoshooting (bunte Pigmentfarben werden eingesetzt), dem Bauen einer Scancam, einer Art digitale Lochkamera, und das Thema „Wie nutze ich Improvisation im Film“. Zu den verschiedenen Workshops müssen sich die Teilnehmer anmelden.

Ebenfalls kostenfrei zugänglich ist das Rahmenprogramm. Freitag und Samstag gibt es Ausstellungen, eine Stop-Motion Filmstation, die das Erstellen kurzer Trickfilmsequenzen möglich macht, Gaming, DIY_Print_Station mit Siebdruck und viel Musik. Samstagabend ab 21 Uhr startet die lange Kulturnacht.
Freitag Abend ist der preisgekrönte deutsche Spielfilm „Oray“ zu sehen. Die Besucher können mit Regisseur und Drehbuchautor Mehmet Akif Büyükatalay ins Gespräch kommen, Start um 19 Uhr im Kino im U.

Insgesamt werden 400 Jugendliche an den drei Festivaltagen erwartet.

Das Medienfestival Dortmund ist eine Veranstaltung der UZWEI_Kulturelle Bildung, YOUNG DOGS Junge Akademie für Dokumentarfilm und DrehMOMENTE NRW in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, LAG Kunst und Medien NRW e.V., mit dem KiU storylab der Fachhochschule Dortmund und dem Museum Ostwall im Dortmunder U.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW. Gesponsert von DEW21.
In den Workshops und im Schulprogramm am Freitag Vormittag sind noch Plätze frei. Anmeldungen und Informationen zu den Workshops unter www.medienfestival-dortmund.de




Hoesch-Museum präsentiert Ausstellung zu Migration und Religionen im Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet ist ohne die Einwanderung nicht denkbar. Die neuen
Bewohner der Ruhrgebietsstädte brachten neben ihren Bräuchen auch
ihre Religion mit. Aus Masuren kamen evangelische Christen, aus den
anderen Provinzen des ehemaligen polnischen Staates überwiegen
Katholiken. Im 20. Jahrhundert kamen orthodoxe Griechen und
muslimische Türken ins Ruhrgebiet. Die religiöse Vielfalt brachte
Kooperationen, aber auch Konflikte. Die Ausstellung „Migration und
Religionen im Ruhrgebiet“ im Hoesch-Museum (16. Juni – 14. Juli)
erzählt davon.

Konzipiert wurde sie
als Wanderausstellung in einer Kooperation zwischen Hoesch-Museum und
dem Verein zur Erforschung der Kirchen- und Religionsgeschichte des
Ruhrgebiets in Bochum. Die Ausstellung wurde von einem Team aus 16
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erarbeitet. Die Zugänge
waren daher vielfältig und umfassen Geschichtswissenschaft,
Theologie, Stadtteilarbeit oder Soziologie.

Wie Migranten mit ihren religiösen Bräuchen das Ruhrgebiet prägten, zeigt die aktuelle Ausstellung im Hoesch-Museum. (v.l.n.r.) Gisela Piechotta (Ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hoesch-Museum), Dr. Jens Stöcker (Direktor des
Museums für Kunst und Kulturgeschichte), Isolde Parussel (Leiterin Hoesch-Museum), Prof. Traugott Jähnichen (Ruhr-Universität Bochum). (Foto: © Karin Pinetzki, Stadt Dortmund)
Wie Migranten mit ihren religiösen Bräuchen das Ruhrgebiet prägten, zeigt die aktuelle Ausstellung im Hoesch-Museum. (v.l.n.r.) Gisela Piechotta (Ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hoesch-Museum), Dr. Jens Stöcker (Direktor des Museums für Kunst und Kulturgeschichte), Isolde Parussel (Leiterin Hoesch-Museum), Prof. Traugott Jähnichen (Ruhr-Universität Bochum). (Foto: © Karin Pinetzki, Stadt Dortmund)

Unter den
Wissenschaftlern ist Prof. Traugott Jähnichen vom Lehrstuhl für
Christliche Gesellschaftslehre . „Für Migranten ist die Religion
identitätsstiftend und dient zur Beheimatung“, findet Jähnichen.
Das hatte Folgen: ehemals protestantische Gegenden wurden katholisch
und umgekehrt.

Um einen
persönlichen Blick auf die Thematik zu bekommen, wurden sehr viele
persönliche Gegenstände zur Verfügung gestellt. Fußballtrikots,
ein Wäschekorb mit Rädern oder ein Notenständer – diese und
andere Objekte sind Ausdruck des durch Migration geprägten
religiösen Lebens im Ruhrgebiet.

Die Schau ist als Wanderausstellung konzipiert und kann kostenlos über Prof. Traugott Jähnichen von der Ruhr Universität Bochum ausgeliehen werden. Für das Hoesch-Museum und im Rahmen des Kirchentages wurde die Ausstellung bei ihrem Auftakt um Exponate erweitert. Zahlreiche Privatpersonen und religiöse Institutionen haben dafür großzügig Leihgaben zur Verfügung gestellt. Drei Hörstationen mit Interviews und ein Medientisch sind ebenfalls nur im Hoesch-Museum zu nutzen.

Zur Ausstellung
erscheint ein Katalog.




Drei Monate „Sommer am U“ mit vielfältigem Programm

Zum
6. Mal erwartet die Besucher des „Sommer am U“ ein
abwechslungsreiches Programm. Diesmal allerdings an anderem Standort.
Die Bühne ist gegenüber der großen Treppe auf dem Schulhof des
Robert-Schumann-Berufskolleg aufgebaut. Diese befindet sich an der
Nordseite des Museumsgebäudes rechts vom Museumsvorplatz. Sie bietet
viel Platz zum Sitzen und Verweilen. Die Veranstaltung kostet keinen
Eintritt, nach dem Motto „umsonst und draußen“.

Von
Anfang Juni bis Ende August sind mehr als 40 Events geplant. Dazu
gehören Konzerte aus unterschiedlichsten Stilrichtungen,
Poetry-Slams, Lesungen und DJ Sets. Dortmunder Vereine und
Initiativen beteiligen sich wie in jedem Jahr an der
Programmgestaltung, organisiert von Heimatdesign. Dazu gehören der
„Rekorder“, „Ekamina“,
„Poser, Prollos & Poeten“, der Verein ProJazz, „Maschinerie“
oder „Rockaway Beat“. Neu dazugestoßen ist der Verein Bodo e.V.,
sie organisieren ein Konzert und eine Lesung. Zu den Sponsoren
gehören seit Beginn des Festivals die DEW21, das Unternehmen
Bloedorn und die Dortmunder Brauereien.

Erwarten einen bunten Sommer am U: v.li. hi Marc Röbbecke (Heimatdesign), Charlotte Feldbrügge (Marketing U), Uwe Gorski (Technischer Leiter U), vorne li.Nadine Hanemann  und Jasmin Vogel (Marketing Dortmunder U). Foto: © Anja Cord
Erwarten einen bunten Sommer am U: v.li. hi Marc Röbbecke (Heimatdesign), Charlotte Feldbrügge (Marketing U), Uwe Gorski (Technischer Leiter U), vorne li.Nadine Hanemann und Jasmin Vogel (Marketing Dortmunder U). Foto: © Anja Cord

Die
Organisatoren des „Sommer am U“ freuen sich über die wachsenden
Besucherzahlen, die höchste war in 2017 mit 13300 Besuchern zu
verzeichnen. Wenn das Wetter mitspielt hoffen sie diese Zahl wieder
zu erreichen.

Durch
die enge räumliche Verbindung zum „U“ gelingt es mit dem
Festival Vorbehalte und Skepsis abzubauen. Besucher die das Gebäude
zum ersten Mal besuchen sind überrascht wie vielfältig die
einzelnen Etagen des Hauses genutzt werden.

Rund
um das U kommen die Besucher am Wochenende auch kulinarisch auf ihre
Kosten. Zum Burgerfest haben zahlreiche Food-Trucks und Stände ihre
leckeren Spezialitäten aufgefahren. Ein Familienfest ergänzt das
umfangreiche Angebot und bietet für die Kinder viele
Spielmöglichkeiten.

Das Programm moderiert Jan Kempinski. Bei Regen werden die Veranstaltungen abgesagt oder es wird ein Ausweichort mitgeteilt. Infos gibt es unter www.facebook.com/sommeramu




Vorverkauf für die Museumsnacht 2019 startet mit Frühbuchertickets

Schon ab dem 1. Mai startet in diesem Jahr der Vorverkauf für den beliebten Kulturklassiker „Dortmunder DEW21-Museumsnacht“. Wer jetzt zugreift, bekommt das Frühbucherticket für günstige 5 Euro, dies beinhaltet auch die freie Fahrt im VRR-Gebiet. Heike Helm, Vorsitzende der Geschäftsführung DEW21, empfiehlt das Ticket als schönes Geschenk zum Muttertag, es sei aber auch für Väter geeignet. Dieses Angebot gilt bis zum 31. Juli.

Die
Besucher der 19. Museumsnacht erwartet wie gewohnt ein vielfältiges
Programmangebot mit Musik, Performances, Shows, Kunst, Comedy und
Mitmachaktionen. Sie haben die Qual der Wahl zwischen fast 50
Spielstätten die sich über das ganze Stadtgebiet verteilen. Zu den
Stamm-Kulturorten wie dem Deutschen Fußballmuseum, der DASA, dem
Dortmunder U oder dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte gesellen
sich neue Teilnehmer. Zum ersten Mal sind der Rekorder und JunkYard
in der Nordstadt dabei ebenso wie die Musikschule Dortmund, das
Baukunstarchiv NRW am Ostwall und das Theater Dortmund. Mit über 500
Einzelveranstaltungen findet jeder, ob jung oder alt, seine
persönliche Tour durch die Museumsnacht mit vielen Highlights zum
Staunen und Genießen. Das komplette und gedruckte Programm wird
Mitte Juli präsentiert.

Frühbuchertickets für die Museumsnacht sind ein schönes Geschenk finden (v.l. n. r.) Heike Helm (Vorsitzende der Geschäftsführung DEW21), Dr. Elke Möllmann (Chefin der städtischen Museen) und Kerstin Keller-Düsberg (Agentur konzeptschmiede-do). Foto: © Anja Cord
Frühbuchertickets für die Museumsnacht sind ein schönes Geschenk finden (v.l. n. r.) Heike Helm (Vorsitzende der Geschäftsführung DEW21), Dr. Elke Möllmann (Chefin der städtischen Museen) und Kerstin Keller-Düsberg (Agentur konzeptschmiede-do). Foto: © Anja Cord

Heike
Helm erläutert, nach dem Testlauf mit den Frühbuchertickets im
letzten Jahr, bei dem fast 40 Prozent mehr Erwachsenentickets
erworben wurden, ist die in diesem Jahr die Druckauflage noch
deutlich erhöht worden.

Wer
den Frühbucher-Zeitraum verpasst, kann natürlich auch danach noch
Tickets kaufen. Ab dem 1. August kostet das Ticket regulär 14,50
Euro, ermäßigt 11 Euro. Kinder zwischen 6 und 17 Jahren zahlen 3
Euro für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei.

Alle
Eintrittskarten gelten am 21. Bis 22. September 7 Uhr im VRR-Raum als
Kombiticket für alle Busse und Bahnen, für die Sonderbusse und den
Nachtexpress. Sie bekommen die Karten an allen Veranstaltungsorten,
den VVK-Stellen, im DEW21-KundenCenter und in der Mayerschen
Buchhandlung.




Flüssiges Gold in vielen Varianten bietet das Festival der Dortmunder Bierkultur

Bierfans
und diejenigen, die es noch werden wollen wird das Angebot auf dem 4.
Festival der Dortmunder Bierkultur begeistern. Das Festival am U ist
gewachsen, vom 30. April bis zum 4. Mai bieten 50 Brauereien an fünf
Tagen über 100 verschiedene Biere zur Verkostung an. Dazu gehören
Sorten aus aller Welt, aus
Amerika, Belgien, Irland und Hawaii genauso wie die deutschen Marken
ÜberQuell und Elbpaul aus Hamburg, Superfreunde aus Berlin oder
Mücke aus Essen. Die Dortmunder Brauereien sind natürlich vor Ort
und freuen sich an diesem traditionsreichen Standort ihre Biere
anzubieten.

Zur
Auswahl in 25 festlich dekorierten Hochseecontainern stehen
Craftbiere, würzige Pale Ales, traditionell gebraute Pilssorten,
obergärige Starkbiere und ganz neu im Trend Bier-Cocktails.

Durch
die Verlängerung des Festivals rechnen die Veranstalter mit einem
Besucherrekord von 18000 bis 20000 Gästen.

Um
diesem großen Besucherandrang gerecht zu werden, zieht das Festival
um auf den Parkplatz vor dem Dortmunder U an die
Emil-Schumacher-Straße, Ecke Kippenberger Weg.

Das Bier steht vom 30. April bis zum 02. Mai im Mittelpunkt am Dortmunder U. (v.l.n.r.) Oliver Daniel Sopalla von Hopfen sei dank und  Martin Koch vom Marketing Dortmunder U. (Foto: © Anja Cord)
Das Bier steht vom 30. April bis zum 02. Mai im Mittelpunkt am Dortmunder U. (v.l.n.r.) Oliver Daniel Sopalla von Hopfen sei dank und Martin Koch vom Marketing Dortmunder U. (Foto: © Anja Cord)

Am
30. April startet das Programm mit einem Tanz in den Mai, am 1. Mai
wird es ab 19h auf der Bühne mit einem Bierslam poetisch. Speziell
zum Thema der Hopfenschorle werden verschiedene Künstler ihre selbst
geschriebenen Texte vortragen. Initiator dieses Slams ist der Poet
und Biertrinker Marek Firlej, er hat eine Schar von Künstlern
angeregt sich mit dem Thema zu befassen.

Am
2. Mai sorgt Schauspieler und Musiker Tommy Finke mit seiner
musikalischen Einlage für gute Stimmung.

In
diesem Jahr gibt es ein Festivalglas mit drei Eichstrichen, so das
unterschiedliche Biermengen mit einem Glas bestellt werden können.

Im
Vorfeld des Festivals können Besucher wieder den beliebten Bierpass
online bestellen, die Anzahl ist begrenzt. Dieser ermöglicht vor Ort
die Verkostung von 10 verschiedenen Bieren, immer in der Menge 0,1l.
Es gibt in diesem Jahr zwei extra Pakete rund um den Bierpass. Zum
Kumpelpaket gehört ein Jutebeutel mit dem Festivalglas, ein
Foodcoupon und ein Rabattcoupon für einen Biercocktail. Ab nächster
Woche gibt es noch ein Dortmunder Special dazu, eine limitierte
Anzahl von T-Shirts mit Logo. Das zweite Angebot ist der Bierpass und
Hopfen.Guide Dortmund 2019.

Verschiedene
Streetfoodtrucks bieten zur Stärkung eine breite Auswahl an leckeren
Snacks zwischen den Verkostungen.

Das
Festival der Dortmunder Bierkultur 2019 findet im Rahmen der ersten
Dortmunder Biertage (26.4. – 5.5.) statt. Das Bierfestival ist ein
Format der Bierbewegung „Hopfen sei Dank“.

Weitere Informationen auf www.hopfenseidank.de