Neuer Intendant für das Konzerthaus

[fruitful_alert type=“alert-success“]Der künftgie Leiter des Konzerthauses Raphael von Hoensbroech flankiert von Bürgermeisterin Birigt Jörder und Kulturdezernent Jörg Stüdemann.[/fruitful_alert]

Die Wahl bei der Ratssitzung vom 13. Juli 2017 war einstimmig ausgefallen. Dr. Raphael von Hoensbroech wird zur Spielzeit 2018/2019 neuer Intendant und Geschäftsführer am Konzerthaus Dortmund. Er tritt somit in die großen Fußstapfen von Benedikt Stampa. Heute wurde er im Saal Hanse (Rathaus) in Anwesenheit von Bürgermeisterin Birgit Jörder und Kulturdezernent Jörg Stüdemann der Presse vorgestellt und unterschrieb einen Vertrag über sechs Jahre.

Von Hoensbroech ist derzeit noch Geschäftsführender Direktor am Konzerthaus Berlin, hat aber in seiner Kindheit auch einige Jahre in der Nähe von Dortmund verbracht.

Kulturdezernent Stüdemann begründete die Entscheidung der Wahlkommission für von Hoensbroech mit der gleich doppelten Qualifikation dieses Kandidaten. Einerseits war er früher als Unternehmensberater tätig gewesen und hat kaufmännische Verantwortung getragen, andererseits ist er seit frühester Kindheit mit der Musik verbunden und hat schon mit drei Jahren Geige spielen gelernt. Er wurde von renommierten Lehrern unterrichtet und sich ein großes Musikwissen angeeignet und schließlich promoviert. „Das ist insgesamt eine vorzügliche Kombination,“ so Stüdemann.

Wie von Hoensbroech erklärte, hat er neben einen hohen künstlerischen Anspruch den Wunsch, Konzerte für das Publikum zu einem emotionalen Erlebnis zu machen, das es im Inneren berührt und verändert. Er freut sich auf diese Aufgabe und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem gesamten Team.

Das Dortmunder Konzerthaus hat sich über die Stadtgrenzen hinweg einen Namen gemacht und sorgt bei seinem Publikum für Begeisterung. Auch für Intendanten ist es wohl verlockend, dort zu arbeiten. In den nächsten Jahren dürfen wir gespannt sein, welche neuen innovativen Formate und Ideen für der neue Intendant dann zusammen mit seinem Team in einem konstruktiven Prozess speziell für die Verhältnisse hier in der Stadt entwickelt.

wird zur Spielzeit 2018/2019 neuer Intendant und Geschäftsführer am Konzerthaus Dortmund. Er tritt somit in die großen Fußstapfen von Benedikt Stampa. Heute wurde er im Saal Hanse (Rathaus) in Anwesenheit von Bürgermeisterin Birgit Jörder und Kulturdezernent Jörg Stüdemann der Presse vorgestellt und unterschrieb einen Vertrag über sechs Jahre.

Von Hoensbroech ist derzeit noch Geschäftsführender Direktor am Konzerthaus Berlin, hat aber in seiner Kindheit auch einige Jahre in der Nähe von Dortmund verbracht.

Kulturdezernent Stüdemann begründete die Entscheidung der Wahlkommission für von Hoensbroech mit der gleich doppelten Qualifikation dieses Kandidaten. Einerseits war er früher als Unternehmensberater tätig gewesen und hat kaufmännische Verantwortung getragen, andererseits ist er seit frühester Kindheit mit der Musik verbunden und hat schon mit drei Jahren Geige spielen gelernt. Er wurde von renommierten Lehrern unterrichtet und sich ein großes Musikwissen angeeignet und schließlich promoviert. „Das ist insgesamt eine vorzügliche Kombination,“ so Stüdemann.

Wie von Hoensbroech erklärte, hat er neben einen hohen künstlerischen Anspruch den Wunsch, Konzerte für das Publikum zu einem emotionalen Erlebnis zu machen, das es im Inneren berührt und verändert. Er freut sich auf diese Aufgabe und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem gesamten Team.

Das Dortmunder Konzerthaus hat sich über die Stadtgrenzen hinweg einen Namen gemacht und sorgt bei seinem Publikum für Begeisterung. Auch für Intendanten ist es wohl verlockend, dort zu arbeiten. In den nächsten Jahren dürfen wir gespannt sein, welche neuen innovativen Formate und Ideen für der neue Intendant dann zusammen mit seinem Team in einem konstruktiven Prozess speziell für die Verhältnisse hier in der Stadt entwickelt.




Kreative Arbeiten aus Schulen und Kitas

[fruitful_alert type=“alert-success“]Mechthild Eickhoff (hinten links) mit Erzieherin und Kinder vom Familienzentrum Wienandweg.[/fruitful_alert]

Im Rahmen von „Kultur und Schule“-Projekten sowie dem Programm „Künste in der Kita“ werden ab der nächsten Woche bis zum 3. September 2017 auf der zweiten Ebene des Dortmunder U (Kulturelle Bildung, UZWEI)) die kreative Arbeiten und Ideen von Schülern und Kita-Kindern unter dem Titel „Big Spot“ ausgestellt. Alle Arbeiten sind im Laufe des letzten Schuljahres entstanden.

Fünf Kitas und acht Schulen aus Dortmund haben sich mit Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern mit vierzehn Projekten beteiligt. Die Kitas waren in diesem Schuljahr zum ersten Mal dabei. Sie zeigten dabei alle eine große Vielfalt an kreativen Ideen.

Zu sehen sind nicht nur selbst gemalte Bilder, Fotos, Holzskulpturen, Masken , Filmausschnitte und anderes, sondern es gibt auch viele Angebote zum Mitmachen für Kinder und Jugendliche. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, sich aus Pappe sein eigenes Musikinstrument zu basteln oder sich auf einer Fotoplattform mit einem selbst gewählten Hintergrund ablichten zu lassen. Auch lustige Ideen wie die „bemalten Kanister“ sind zu bestaunen. Es gibt aber natürlich noch viel mehr zu entdecken. Bei freiem Eintritt besteht für die jungen BesucherInnen zudem die Gelegenheit, kreativ zu sein und selber etwas zu gestalten.

Big Spot“ wird veranstaltet vom Regionalem Bildungsbüro, der UZWEI im Dortmunder U und dem Kulturbüro Dortmund.