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Offene Ateliers 2014 startklar

Astrid Wendelstigh vom Projektteam Offene Ateliers präsentiert einen Banner, mit dem die Standorte gekennzeichnet werden.
Astrid Wendelstigh vom Projektteam Offene Ateliers präsentiert einen Banner, mit dem die Standorte gekennzeichnet werden.

Am 24. und 25. Mai öffnen 145 Künstlerinnen und Künstler sowie 14 Galerien ihre Türen und ermöglichen den Besuchern Einblicke in ihre Werk- und Arbeitsstätten. So kann man an beiden Tagen viel über umfangreiche Kunstszene in Dortmunder erfahren. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

 

Zur Orientierungshilfe erscheint ein 16-seitiges Veranstaltungsmagazin, das unter anderem im Informationspunkt der DORTMUNDtourismus, in der Stadt- und Landesbibliothek, im Museum für Kunst und Kulturgeschichte, im Stadthaus und bei den Teilnehmern. Das Magazin erscheint in einer Auflage von 10.000 Stück und enthält neben sechs gebietsbezogenen Standortkarten und den Adressdaten der Teilnehmer auch Routenvorschläge für Fahrradfahrer.

 

Darüber hinaus wird es Führungen geben, die durch den Künstler Wolfgang Kienast alias „Martini“ oder Ines Furniss organisiert werden. Eine Führung wird die westliche Nordstadt (Samstag von 15:00 – 17:30 Uhr) präsentieren, das Unionsviertel wird am Sonntag von 15:00 bis 17:30 gezeigt.

Ines Furniss führt Interessierte über den Südfriedhof, hier ist der Termin Sonntag von 15:00 bis 17:30 Uhr.

Alle drei Führungen schließen auch die Kunst im öffentlichen Raum mit ein. Auch wenn die offenen Ateliers als Veranstaltung kostenlos sind, wird für die Führungen ein Obulus verlangt. Die Rundgänge mit Wolfgang Kienast kosten 5 €, der Rundgang mit Ines Furniss 6 € (ermäßigt 3 €). Für die „Südfriedhof-Tour“ gibt es Tickets an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte (Hansastraße 3), bei den beiden anderen Führungen wird vor Ort bezahlt.

 

Informationen gibt es neben dem Veranstaltungsmagazin auch im Internet unter der Adresse: www.offene-ateliers-dortmund.de oder auf Facebook unter www.facebook.com/offeneateliersdortmund