Musiker und Poetry Slammer am ende des Konzertes. Auf der Leinwand ist ein Werk von FastART zu sehen. (Foto: © Anneliese Schürer)

Peer‘s Poetry – ungewöhnliche künstlerische Verbindung im Konzerthaus

Das 3. Konzert für junge (und jung gebliebene) Leute lud am Montag, den 23.04.2018 zu einem interessanten Crossover-Projekt ein. Die Grundlage für diesen Abend im hiesigen Konzerthaus bildete Henrik Ibsen „Peer Gynt“ mit der Musik (zwei Suiten) des norwegischen Komponisten Edvard Grieg (1843 – 1907).

Den musikalischen Part des Konzerts übernahmen die wie immer hervorragend die Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori Kobayashi. Daneben wurde es Literarisch: LMBN, Dortmunds Poetry-Slam Lesebühne im domicil, schickte mit Sebastian23, Sulaiman Masomi, Jan-Philipp Zymny und Andy Strauß ein wortreiches Quartett auf die Bühne des Konzerthauses. Sie begleiteten Peer Gynt mit ihren Texten. Mal heiter – mal nachdenklich.

Mit im Team war DJ Nachtfalke und Artur Fast aka FastART, der live zu den Texten und zur Musik eindrucksvolle Bilder an die übergroße Leinwand im Konzert malte.

Es war beeindruckend die Kombination von Musik, Literatur und bildender Kunst live zu erleben. Vielleicht gibt es ja in der nächsten Spielzeit eine Neuauflage.

Musiker und Poetry Slammer am ende des Konzertes. Auf der Leinwand ist ein Werk von FastART zu sehen. (Foto: © Anneliese Schürer)
Musiker und Poetry Slammer am ende des Konzertes. Auf der Leinwand ist ein Werk von FastART zu sehen. (Foto: © Anneliese Schürer)
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