Intensive sieben jahre Operngeschichte in Dortmund zwischen zwei Buchdeckel: Jens-Daniel Herzog sagt "Addio Dortmund". (Foto: © Oliver Schaper)

Jens-Daniel Herzog – Erinnerungen an sieben tolle Opern-Jahre

Sieben Jahre bewegende Intendanz von Jens-Daniel Herzog liegen hinter uns. Am 10.03.2018 um 19:30 Uhr ist die Premiere von Verdis „Nabucco“. Die letzte Opernpremiere hier in Dortmund unter seiner Regie vor dem Wechsel nach Nürnberg ist sicher nicht nur für ihn etwas besonderes.

Pünktlich zur Premiere erscheint nun ein weiß eingebundenes Erinnerungsbuch unter dem Titel „Addio Dortmund“.

Es ist eine wunderbare Reminiszenz an gut sieben Jahre Operngeschichte unter Jens-Daniel Herzog in unserer Stadt. Zu sehen sind viele Fotos der Aufführungen der letzten Jahre sowie interessante Interviews mit der Journalistin Julia Gaß sowie dem Journalisten Stefan Keim und dem Musikprofessor Holger Noltze.

Intensive sieben jahre Operngeschichte in Dortmund zwischen zwei Buchdeckel: Jens-Daniel Herzog sagt "Addio Dortmund". (Foto: © Oliver Schaper)
Intensive sieben jahre Operngeschichte in Dortmund zwischen zwei Buchdeckel: Jens-Daniel Herzog sagt „Addio Dortmund“. (Foto: © Oliver Schaper)

In den Interviews geht dabei um große oder weniger große Erfolge sowie den Platz und die Zukunft der Oper in der Stadtgesellschaft. Persönliche Erlebnisse und Anekdoten über Begegnungen dürfen natürlich nicht fehlen. Jens-Daniel Herzog berichtet über die großen Herausforderungen im zeitgenössischen Musiktheater unter den sieben Themenkomplexen: „Spielplan und Inszenierungen“, „Musik und Sänger“, „Unterhaltung“, „Junge Oper“, „Zuschauerzahlen, „Dortmund und seine Oper“ und „Ein Theater leiten“.

Am Ende steht eine Chronik der Inszenierungen sowie eine Liste aller beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von von 2011 bis bis 2018.

Dieses „Erinnerungsbuch“ ist eine großartige Idee und für die Zuschauerinnen und Zuschauer im Opernhaus ab der Premiere von „Nabucco“ am 10.03.2018 im Opernhaus erhältlich.

Dieser Rückblick auf einen kleinen Abschnitt der neuen Theatergeschichte unserer Stadt ist etwas bleibendes und eine gute Idee!

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